Replay, GDI vs GDI, Pipeline Problems

[Zorg]

Tachchen, möchte gerne ein paar Verbesserungsvorschläge zu diesem Match. war ein Automatch und wir beide hatten ungefähr den gleichen Rang und waren recht ausgeglichen. Ich habe das Game gewonnen, fand es auch gut, aber weiß das es besser geht. Mein online name ist Moonsorrow.

[baracuda]

AW: Replay, GDI vs GDI, Pipeline Problems

Das zieh ich mir rein^^
Bin grad auch noch am Strategien suchen, da ich ebenfalls fast ausschließlich GDI spiele online
Werde mein Review später abgeben.

[Zorg]

AW: Replay, GDI vs GDI, Pipeline Problems

Mag hier keiner mal seine Kritik äußern. Mir scheint das viele garkeinen bock bzw. interesse haben sich das replay eines anderen anzugucken.

[Afrobongo]

AW: Replay, GDI vs GDI, Pipeline Problems

Sooo ich zieh mir das jetz ma rein.

Review:
1. Auf PP keinen Outpost bauen. Und wenn, dann schickt man ihn in die Mitte aber nicht ans blaue Tib. Da kannst du dich fix hinbauen.
2. Für die Allgemeinheit: Verkauft die Outposts, sobald dort Gebäude mit Bauradius stehen! Die bringen rein gar nichts, wenn sie nur im Weg stehen. Ein Verkauf bringt einen Trupp Fußgänger und 750 Flocken aufs Konto.
3. Die Sache mit den Orcas und deinen Sammlern war etwas unglücklich. Da kannste so schnell nichts gegen tun. Außer du baust auf PP mit Kran. Allerdings vergisst du nach dem Angriff das blaue Feld. Da hättest du gleich wieder hin gemusst.
4. Es wäre gut gewesen, noch 1-2 Raffs in die Mitte zu stellen. Du hättest viel mehr Kohle haben können
5. Du hast mMn zu viele Antiinf-Türme gebaut. Ein Pitty kostet 100$ weniger und ist mobil.
6. Den Bloodhound Spähtrupp würde ich nicht einsetzen, damit ich in meiner Mainarmy 4 Einheiten mehr habe, dafür isses zu teuer. Die würd ich einsetzen, um Einheiten hinter die Front zu schaffen, bzw um im Fight noch einen kleinen Schub zu bekommen falls der Rest nicht reicht.
7. Der Angriff war in Ordnung, aber nich vergessen, dass Mammuts die Möglichkeit haben normale Preds zu überfahren, bzw dass Preds auch Fußgänger überfahren können. Die Grenadier da haben dir ganz gut aufs Maul gegeben
8. Die Droppods würde ich immer in der Nähe der Techgebäude einsetzen. Gleicher Grund wie oben schon. Die sind viel zu teuer um einfach bei dir rumzugammeln.
9. Wirklich gute Idee mit dem Kommando! Das klappt gut.

Im Großen und Ganzen kann ich sagen:
Mehr scouten, dann wär die sein Stützpunkt im Südwesten aufgefallen; Mehr Eco! Du hattest im Lategame echt zu wenig Kohle, obwohl soviel Tib in deinem Besitz war. Das blaue Tibfeld auf PP UNBEDINGT ernten und zuletzt vllt noch etwas mehr Übung, was diese Generalsdinger angeht. Die Schockwellenartillerie war gut, aber die andern hast du unsinnig eingesetzt.

Ich hoffe das war jetzt hilfreich.

[baracuda]

AW: Replay, GDI vs GDI, Pipeline Problems

Afrobongo hat ja schon viel gesagt, und bei dem Meisten kann ich mich anschließen.
Dein Gegner hat dir ja zum Glück für dich nicht allzuviel Druck gemacht.
Die Orcas konnte man verkraften und die Armee, die du am Ende aufgerieben hast war nicht groß.
Man muss sagen, ihr habt zuviel und zu lange auf billige Einheiten gesetzt.
Ihr müst demnächst mehr Druck machen. Schneller auf Wafa gehen und Pitts bauen, um zu Harassen(wobei das auf Pipeline immer was Problematisch ist,deswegen auf der Karte am besten zu Anfang wenig Pitts bauen, um dem Gegner die Base auszuspionieren und eventuelle Exen an den grünen Feldern zu kicken, wenn diese nicht schon mit Rifleinf gekickt werden konnten). Danach nur Preds und ein bisschen Anti-Inf bauen(Anti Inf am besten Riflemen, da man so seine Wafa nicht blockiert). Produziert nicht überm Einkommen. Wenn das Einkommen nicht reicht um aus 3 Wafas zu produzieren, verkauft 2 davon und produziert aus einer, damit der Nachschub stetig bleibt und sich nicht gegenseitig das Geld abnimmt.
Wenn die Eco dan so groß ist, dass man Techen kann, macht es.
Dann auf die starken Units setzen wie Zonies und Mammies(habt ihr im Grunde ja gut gemacht).
Und nicht vergessen zu jeder Zeit ein wenig Druck zu machen damit das Game und der Gegner in Bewegung bleibt