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Gebiet: Afrika,Sudan,Steppe und angrenzender Urwald

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  • Gebiet: Afrika,Sudan,Steppe und angrenzender Urwald

    Eine Katze hat 9 Leben. Mein letztes verbringe ich im Ruhestand, und schreibe diese Geschichten. Viele Leben werde ich hier veröffentlichen, doch es ist schwer zu sagen, wo ein Leben aufhört und das andere beginnt, also bin ich mir nichteinmal sicher, ob ich nicht vielleicht doch noch ein paar übrig habe.
    Das erste Leben führte ich in meiner Kindheit, in dem Rudel, bis ich ausgestoßen wurde.

    2. Mein Leben in Afrika

    Da stand ich nun. Das Rudel wanderte schon einige Kilometer entfernt weiter und entzog sich langsam meinem Blick.
    Was sollte ich nun tun? Andere Löwen schlossen sich meist zusammen, um andere Rudel zu erobern. Doch ich war kein normaler Löwe, ich gehörte zu den Therianthropen, zu den Werlöwen. Das erste, was mir einfiel, war, dass ich Hunger hatte.
    Ich schnupperte also in der Luft herum, bis ich einen schwachen Duft warnahm. Es war sehr schwierig ihn auszumachen, da überall mein Rudel sein Gebiet markiert hatte. Doch schon bald setzte ich mich in Bewegung, dem Duft immer hinterher. Meine Sehnen waren entspannt und geschmeidig, so dass ich lautlos 5 meter in der sekunde lief und gewaltige Sätze machte. Je stärker der Geruch, desto stärker auch der Hunger, und je stärker der Hunger, desto stärker das Verlangen, ein Beutetier zu reißen, nein - besser gleich die ganze Herde. Was es auch sein mochte, es konnte sich mir sowieso nicht entgegenstellen. Bald sah ich die Herde. Es war eine ziemlich große Antilopenherde, ein leichtes sie zu fangen, und schmecken taten sie auch.
    Ich wurde schnell von der Muttermilch entwöhnt, und an Fleisch herangebracht. Antilopen und Strauße waren stehts meine Lieblingsgerichte.
    Ich war nur noch ein paar 100 Meter von der Herde entfernt. Ich legte mich in einem Busch auf die Pirsch, imd beobachtete das Grasen der Herde schweigend. Diese Tsktik wurde mir von meinen Eltern beigebracht, doch das Wasser lief mir förmlich im Mund zusammen, und mein Magen knurrte ungeduldig.
    Was sollte auch der ganze Quatsch mit der Pirsch, ich war das stärkste Wesen Afrikas, und das Schnellste! Was hatte ich schon zu verlieren?
    Also ergriff ich die Initiative, mir war inzwischen egal, ob es ein guter Momment war oder ein schlechter. Ich griff einfach an.
    Nun muss ich sagen, das dies tatsächlich nicht der beste Momment war, denn die Antilopen hatten mich schon ein paar sekunden vor meinem Angriff gewittert, und dies waren wertvolle Sekunden. Sie stoben in alle richtungen davon. Verwirrt, welches Tier ich verfolgen sollte, drehte ich mich im Kreis, und ließ der Herde nochmehr Zeit, zu flüchten.
    Allerdings konnte ich mit glück sagen, das ich die Augen einer Katze besitze, und konnte dadurch eine Antilope ausmachen, die langsamer war als die anderen. Also jagte ich ihr hinterher.


    Es war ein leichtes, mit ihr mitzuhalten, doch ich holte sie nicht ein. ich sparte meine Kräfte, und trieb sie bis zu Erschöpfung. Dazu kam es allerdings nicht, denn plötzlich drehte sie sich um, als wollte sie mich angreifen. Sie stellte sich mutig mir gegenüber.
    Ich hielt an. Ich warf ihr einen hungrigen Blick zu, doch ich griff nicht an. Ich witterte Gefahr. Es ist ein merkwürdiger Geruch, den ich bis heute nicht vergessen werde. Es ist eine Mischung aus Schweiß, Luft und einem Hauch Zimt.
    Ich zog einen Kreis um sie, und zog ihn immer enger. Das war ein Fehler, denn plötzlich rutschte ich in den Sand hinein. Ich meine wurden immer weiter in die Tiefe gezogen. Ich erstarrte, und das war mein Glück, sonst wäre ich womöglich noch weiter in den Treibsand gesunken. Die Antilope nutzte ihr Glück und gallopierte davon. Ich vermute, sie war zu leicht, um auch von dem Treibsand hineingezogen zu werden. Wehmütig sah ich ihr hinterher. Ich war erschöpft durch die lange Verfolgungsjagt, und ich hatte immernoch nichts gegessen. Ich vergas beinahe, das ich in einem Loch versunken war. Da mein Intellekt damals noch nicht so hoch war, wusste ich auch nicht, wie ich aus diesem Schlamasel herauskommen sollte. Allerdings begriff ich zumindest, dass man sich nicht rühren sollte.


    Das nächste, was ich also tun musste, war, aus dem Treibsand herauszukommen. Mache hätten mir nun gesagt, ich hätte mich an einem Ast hersuhängeln sollen, doch hier war ich in einer Steppe, wo es vielleicht jeden Quadratkilometer maximal zwei Bäume oder fünf Büsche gab.
    Das einzige, was mir übrig blieb, war, mich irgendwie zu bewegen. Doch das führte nur dazu, das ich im Treibsand versank. Sand drang mir in den Mund, und ich schloss klugerweise meine Augen.


    Das nächste, was ich warnahm, war eine frische Brise, die mir kalt mein Fell durchfegte.
    Ich öffnete die Augen. ich saß auf einem kleinen Hügel Sand.
    Ich wollte mir das Fell putzen, doch meine Zunge war so versandet, das ich diese erst mit meinen Pfoten säubern musste.
    Dann begutachtete ich meine Umgebung: es war kalt, und dunkel. viel kälter und dunkler als die gewöhnliche Nacht. Ich nahm Wände aus Stein war. Es war sehr ungewöhnlich, das in der Steppe Felsen zu finden waren, die einen Umschlossen.
    Ferner floss ein kleines Rinnsal durch die Steppe, oder, wie mir erst langsam klar wurde, so etwas wie die Unterwelt. Klar. Ich musste gestorben sein. Ich war gleich vom Treibsand in die Unterwelt gespült worden. Allerdings hatte ich sie mir etwas schöner vorgestellt. Und ich konnte schließlich nicht der einzige Tote auf dieser Welt sein. Aber hier war niemand. Also beschloss ich, die anderen toten Geschöpfe zu suchen.
    Zuletzt geändert von Ginger Ale; 26.01.2008, 20:22.
    sigpic

  • #2
    AW: Gebiet: Afrrika, nördliche Steppe

    Expeditions Korps der Taa´Dor unter der Führung von Kaadar

    Gut und gerne 2 Kilometer von diesen Treibsandloch landeten mehrere Transporter. Die hälfte hatte Baumaterial geladen. Ziel war es, eine Kolonie hier zu errichten. Kaadar war mit dieser Aufgabe betraut worden. Als ihr Transporter gelandet war, nahm sie erstmal einen Tiefen Atemzug.

    ?<Aaaaah, das ist perfekt hier! Ideales Klima!>?
    Sie drehte sich zu den anderen und zischte sie an, das sie anfangen sollen...
    Update!
    "World at War: The Final Battle"


    http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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    • #3
      AW: Gebiet: Afrrika, nördliche Steppe

      Ich lief immer weiter. Die Unterwelt erschien mir seltsam leer und kalt. kalte, steinerne Wänder ragten über meinen Kopf, und ein paar Gesteinsformen bildeten sogar große Zacken, die aus dem Boden oder von der Decke herab wuchsen. Hin und wieder bekam ich einen Tropfen Wasser ab, was mich immer wieder vor Schreck auffahren ließ. Ich bin heute immernoch Wasserscheu.
      Über mir hörte ich plötzlich gedämpftes Zischen und Laute, die ich nicht identifizieren konnte. ich sah zu Decke. Der Stein dort oben war immernoch tiefschwarz und fest, doch über mir konnte ich nun deutlich Stimmen vernehmen.

      {"Seit wann hat die unterwelt mehrere Ebenen?"}
      ,dachte ich. Es erschien mir sehr merkwürdig, und in der Unerwelt sollte man auch jede Sprache verstehen können, doch diese Sprache kannte ich nicht.
      Um genau zu sein, ich kannte damals keine einzige Sprache. Ich war es gewöhnt, kurze Verständigungslaute von mir zu geben.
      Ich ging weiter, entschlossen, die nächst höhere ebene zu betreten, um mit diesen Verstorbenen Gleichgesinnten Kontakt aufzunehmen, und gemeinsam durch die Unterwelt zu streifen, oder wenigstens ihnen zeigen, wer der stärkere von ihnen war.
      Ich erkannte von weitem einen Spalt, aus dem Licht drang. Die letzten paar Meter nahm ich in großen Sätzen, und fing an, den Spalt zu vergrößern, damit ich durchpasste.
      Als ich draußen, war, wusste ich, das ich es irgendwie zurück ins leben geschafft haben musste. Die Steppe war wieder da, die Sonne, die Wärme.
      Ich war der, der aus dem Tod zurückkehrte, dachte ich mir damals.
      Ich sah mich um. Steppe, Steppe, ein paar Gräser...
      Ich blickte auch nach hinten. Dort war eine Siedlung der Menschen, jedenfalls mussten es Menschen sein. Kein anderes Geschöpf baute solch imposante Bauten. Eigentlich niemand sonst. Manche suchten sich Höhlen, andere gruben sich welche, oder sie schliefen einfach unter freiem Himmel, so wie ich.

      Ich beschloss, in die Siedlung zu gehen.
      Menschen verehrten meinesgleichen wie Götter oder hatten zuviel Angst vor mir, sodass mir nichts passieren konnte, und sicherlich gab es dort auch etwas zu Essen, und Wasser zum trinken.
      Doch ich legte keinen Wert darauf, gesehen zu werden. Ich schlich in der Siedlung herum, und suchte etwas zu Essen. Doch ich fand keins, das Offen herumlag. Ich musste wohl irgendwie in die Häuser, aber ich wusste nicht wie. Sie waren Verschlossen. Ich wunderte mich, wie selbst die Menschen darin nutzen ziehen können, wenn sie nichteinmal in ihre eigenen Behausungen hineinkonnten.
      sigpic

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      • #4
        AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

        Die Taa´Dor begannen nun mit den Bau der Zitadelle. Die Baudrohnen rammten Stützpfeiler in den Boden, auf denen bald die Zitadelle an sich Gebaut würde. Ein Mineralumwandler stand bereits. Während das erledigt wurde, kletterte Kaadar auf einen leichten Serand´ua Antigrav Panzer und sah sich die Gegend mit ihren äusserst Komplexen Fernglas.

        ?<Hmmmm, in 12 Kilometern Entfernung befindet sich ein Wald! Schickt da 2 Sammlerdrohnen hin!>?

        ?<Jawohl Ma´am!>?
        Die LKW große Drohne setzte sich in Bewegung und würde in 2 Stunden mit einer vollen Ladung zurück kommen. Dann würde die Ladung in ihre Bestandteile zerlegt werden und würde in wertvolles Gut verarbeitet werden.
        Update!
        "World at War: The Final Battle"


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        • #5
          AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

          Doch auch noch andere Wesen befanden sich auf diesem schönen Kontinent. Die Pandoras,und sie hatten ein kleines Core Center hier,nicht größer als ein Dorf,jedoch wie immer unterirdisch.

          >Ich liebe dieses Land,mal was anderes.<

          Meinte Tales,ein junger Hunter,der die Leitung hier hatte.

          >Vorallem diese wunderschönen Sonnenaufgänge über der Steppe.<

          Tales war ein Romantiker,der nur zu gerne in schönen Dingen schwelgte. Ihn wunderte eines,die dritte Welt,zu der Afrika zweifelsohne zählte,war bisher frei von Nod Stützpunkten. Und das,obwohl die garnelenfans immer propagierten für die Armen zu sein. Nun,die Pandoras hatten eine ganz andere Aufgabe hier.

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          • #6
            AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

            Ich wurde es leid, herumzusuchen, denn in die Gebäude kam man einfach nicht hinein. Es waren soetwas wie Felsen, die Menschen gebaut haben mussten. Und selbst wenn die Menschen hier Opfergaben ihren Felsen geben würden, mussten diese wohl im Innern der Gesteinsblöcke sein. Also kehrte ich um und lief mit großen Schritten in die Steppe. Mir war es eigentlich egal, ob mich irgendjemand sah, was wahrscheinlich war, denn außer den menschlichen Behausungen gab es hier einfach nichts, was einem die Sicht versperrte, außer ein paar büsche und Gräser, die ab und zu mal den Weg verzierten.
            Außerdem war Sonnenaufgang, und es war umso wahrscheinlicher, das man meine Silhouette sah, wie sie die Steppe entlang jagte.
            Ich hatte wieder kein Ziel und immernoch Hunger, also beschloss ich, die nächste Siedlung zu suchen, was allerdings ziemlich unwahrscheinlich war, denn Menschen lebten in Stämmen, und diese lebten meist einige Kilometer entfernt.
            Zuletzt geändert von Ginger Ale; 27.01.2008, 12:32.
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            • #7
              AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

              ?<Ach so eine Scheiße!>?
              fluchend buddelte sich das Vieh aus dem weichen Sand.

              ?<Ausgerechnet hier am Arsch der Erde muss ich landen! Warum hats nicht ein schön gemäßigter Kontinent sein können!>?
              Langsam sank der Tyranide wieder im Sand ein

              ?<Dier gibts garantiert nicht genug zu futtern -__- >?
              Die Landungskapsel hatte sich tief in den Sand gegraben und der Carnifex hatte sich erst mühsam aus dem Boden graben müssen

              ?<Und das Schwarmbewusstsein krieg ich hier auch nicht rein... Wo bin ich hier eigentlich???>?
              Der Tyranide schüttelte sich wie ein Hund und der Sand flog in alle Richtungen davon

              ?<Also Housten ist das hier nicht... Und wo zum Imperator ist der Rest von den Tyraniden geblieben? Kaum ist man wieder zusammengeflickt und schon lande ich wieder am AdW>?
              Die Landungskapsel des Carnifex war offensichtlich beim Eintritt in die Atmosphäre vom Kurs abgekommen und irgendwo abgestürtzt. Nur einem glücklichen Zufall war zu verdanken, dass die Kapsel nicht irgendwo im Meer versunken ist.

              ?<Moment! *schnupper* Ich rieche... essbares! So schlimm ist es hier anscheinend doch nicht ^__^ >?
              fast schon sabbernd machte sich das Monstrum auf den Weg und lief in Richtung der Duftspur. Als er auf einem Hügel angelangte sah er eine ganze Antilopenherde.

              ?<Mjam, mjam, mjam. Leichte Beute. Mal sehen wie die Schmecken!>?
              Im Schweinsgalopp machte sich der Tyranide auf den Weg nach unten und fur wie ein Messer durch Papier in die Herde. Die Tiere hatten kaum eine Chance auszuweichen, da war der für seine Größe erstaunlich behände Carnifex bereits hinter den flüchtenden und schlug sie tot. Als er über 20 Antilopen erlegt hatte, beendete der Tyranide seine blutige Arbeit und fing an sich den Magen voll zu stopfen

              ?<Mmh. Schmeckt gut! Auf alle Fälle besser als diese Taa'dor>?
              über die Verbsesserung seiner Lage glücklich futterte Artos eine Antilope nach der anderen
              Zuletzt geändert von dopingman; 27.01.2008, 17:58.

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              • #8
                AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                Ich lief immernoch, unbemerkt durch die Steppe.

                Dann nahm auch ich diesen unverwechselnbaren Geruch nach Blut war. Einige Raubtiere mussten ein oder mehrere Antilopen gerissen haben. Vielleicht konnte auch ich etwas von denen Abstauben.

                Als ich auf einem Hügel stand, sah ich es: Eine ganze Herde lag dort tot herum, und mittendrin ein Klops, der die Tiere in sich aufnahm wie eine Erntemaschine.
                Es sah allerdings nicht besonders schnell aus, und was der Feind meiner Beute war, war zwar nicht unbedingt mein Freund, aber es hatte mein Frühstück zubereitet. Ich konnte mich ihm immernoch stellen oder abhauen...
                also gin ich gemächlich zu einer Antilope und begann, Fleischstücke aus ihrem Leib herauszureissen, und beobachtete den Klops, der, wie ich später herausfand, ein Carnifex war.
                sigpic

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                • #9
                  AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                  Kaadar

                  Der Aufbau der Kolonie ging zügig voran. Bald würde die erste, nicht Militärische Siedlung auf der Erde fertig sein. Gut, es gab ne Akademie und eine Kriegsfabrik. Aber dies diente ebenso wie die Basisverteidigung nur den Schutz. Auch die Truppen hier dienten nur zur Sicherheit. Kaadar hingegen war nun an etwas anderen interresiert! Agressiver Aufklärung!

                  ?<Sind die Fahrzeuge alle bereit? Ok, los gehts!>?
                  Schon brachen mehrere Aufklärungspanzer in verschiedene Richtungen auf. Kaadar selbst saß auf den Turm eines dieser Panzer. Bald sollte sie direkt auf zwei Geschöpfe Treffen, die sie noch nie gesehen hatte....
                  Update!
                  "World at War: The Final Battle"


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                  • #10
                    AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                    Artos war grad bei der 16ten Antilope angekommen, da merkte er, dass noch jemand anderes anwesend war.

                    ?<Verzisch dich! Das ist mein Futter!>?
                    offensichtlich verstand der Werlöwe die Tyranidensprache nicht. Kaum eine Rasse konnte mit den gutturalen- und zisch-Lauten etwas anfangen.

                    {Hmm. Totschlagen und essen oder vertreiben? Schwere Frage... Weiterfuttern oder aufstehen? Weiterfuttern! Aber wie vertreibe ich ihn? Ahh jetzt weiß ich wie ich den wieder los werde!}

                    #He du verschwinde! Das ist mein Futter!#
                    übermittelte der Carnifex in telephatischer Zeichensprache. Der Impuls wurde vom Nervensystems automatisch in Binärcodes umgewandelt und dann in eine Sprache die das betroffene Lebewesen verstand. Nur antworten konnte der Werlöwe nicht, da er ja keine telephatischen Fähigkeiten besaß

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                    • #11
                      AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                      Der Klops hatte mich inzwischen bemerkt, und schaffte es auch irgendwie, mir zu sagen, ich sollte verschwinden. Doch ich hatte Hunger! Ich hatte seit Tagen Nichts gegessen, und nun war die Gelegenheit, mir den Bauch vollzuschlagen.

                      Ich knurrte den Carnifex böse an, bleckte meine Zähne und widmete mich wieder der toten Antilope
                      sigpic

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                      • #12
                        AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                        Inzwischen hatten die beiden Sammlerdrohnen 4 Fahrten hinter sich gebracht und waren nun auf der Fünften. Eine der Beiden war nun in der nähe des Core Centers und rupfte mehrere Bäume aus! Hier sah man, das deren KI ziemlich Dumm war, den in sehr geringer entfernung saß Tales!


                        Kaadar

                        Kaadar und ihr Panzer waren inzwischen gut voran gekommen. Dann jedoch sah sie etwas in einiger entfernung.

                        ?<Huh? Was ist den das? Halt!>?
                        Schon blieb der Panzer stehen und sie nahm ihr Fernglas.

                        ?<Hmmmm, was sind das für Viecher?>?
                        Sie hatte Artos und diesen komischen Werlöwen gesehen...
                        Update!
                        "World at War: The Final Battle"


                        http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                        • #13
                          AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                          Es dauerte auch nicht lange und die Pandoras bemerkten die Sammlerdrohnen.

                          >Was ist denn das für ein Lärm auf einmal?<

                          Knurrte Tales,denn er mochte es gar nicht bei seinr Ruhe gestört zu werden. Er stand nun auf und schaute in die entsprechende Richtung,dann sah er dieses LKW ähnliche Teil da rumfahren und die Bäume ausreissen. Es saß keiner drin,aber eine autonome Maschine mit KI war es auch nicht,sondern schlicht und einfach ferngesteuert.

                          >Was ist das für ein Ding?<

                          Er ging nun näher heran,da sah er auch die entsprechenden Antennen. Das Teil war ganz klar ferngesteuert. Zum Glück,denn die Pandoras verachten jeden,der Maschinen zu Sklaven macht,doch hier war es nur eine leblose Hülle.

                          >Hmmm..wer steuert das?<

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                          • #14
                            AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                            Ziemlich sauer darüber, dass der Werlöwe ihm einfach seine wohlverdiente Beute wegfraß, stand der Carnifex jetzt auf

                            {Nie hat man seine Ruhe beim essen! Artos tu das, Artos tu jenes und nebenher frisst ein anderer die Früchte deiner arbeit!}
                            Als er sich zur vollen Größe von knapp 7 Metern aufgerichtet hatte, bemerkte er jedoch das komische Fahrzeug, dass auf einer Düne angehalten hatte. Der Tyranide schaute etwas genauer hin und sah das ein Taa'dor oder etwas das einem Taa'dor ähnlich sah im Panzer saß.

                            {Nicht schon wieder diese Gehirnamputierten Echsen!}

                            #Ich mach mich aus dem Staub und das rate ich dir auch! Die komischen Typen da oben sind alles andere als freundlich! Und ich brauch jetzt ein Verdauungsspaziergang#
                            Der Carnifex drehte sich um und fing an zu laufen. Mit einer Geschwindigkeit von über 60 Km/h preschte der Außerirdische durch die Steppe und wühlte eine 10 Meter hohe Staubfahne auf.

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                            • #15
                              AW: Gebiet: Afrika, nördliche Steppe

                              Irgendetwas sagte mir, ich sollte mich verziehen, doch ich sah keinen Grund dafür. Hier war ein Festessen, das für fünf Monate reichen würde, und der Klops machte sich auch davon.
                              Ich machte mir nichts daraus und würde die Beute nicht einfach so liegen lassen.
                              Also as ich eibfach weiter und ließ es mir schmecken, denn ohne einen Fleischlops nebenmir war es deutlich schmackhafter
                              sigpic

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