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Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

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  • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

    "Naja da war sonen Hulk ähnlicher Freak, meinste etwa es kommt noch so einer?!?!"
    *Flammes erinnerte sich noch daran wie Schwer sie ihn nur besiegen konnten.
    "Passt auf, das nicht ungebetenes aus der Tür kommt!"
    Zuletzt geändert von Greenflammes; 21.07.2010, 19:31.

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    • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

      Der Bergungstrupp rund um Allen erreicht die Treppe und steigt mühselig nach oben. Endlich auf dem Dach angekommen, werden sie von zahllosen vorgehaltenen Gewehrläufen begrüßt. Doch als die anderen sie erkennen, nehmen sie Dos die Last von den Schultern.
      Erschöpft lässt er sich zu Boden gleiten und lehnt sich an das Treppenhäuschen. Die Situation ist höhnisch idyllisch. Die Sonne hat sich im Osten grade über den Horizont erhoben und die warmen Strahlen durchdringen den frischen Nebel, der sanft die Tannen umwabert. Der Übergang zwischen Wald und Himmel scheint im sachten Licht ins Undefinierbare zu verschwimmen. Vögel singen. In diesem Moment könnte man sich für immer verlieren.
      Und dann zerstört ein ein lauter, langer Rülpser von unten das Idyll. Doskilos meint sogar, den Gestank riechen zu können und muss sich beinahe übergeben.

      "Tja... was solls? Wir müssen weiter. Sind jetzt alle da?"
      *durchzähl*
      "Deto fehlt... den armen Irren mussten wir leider ruhig stellen. Aber was ist mit Max, hat den jemand gesehen? Ich meine, der sollte unten mit Deto Wache halten. Dann ist er wahrscheinlich tot. Aber sicher können wir uns natürlich nicht sein. Sollen wir ihn suchen? Ich fühle mich schrecklich bei dem Gedanken, jemanden hier zurückzulassen, aber ich fühle mich auch schrecklich bei dem Gedanken, noch mal da runter zu gehen. Denn mittlerweile haben die Zombies zumindest das Erdgeschoss komplett in Beschlag genommen."

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      • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

        "Wir können wohl nichts mehr für ihn tun, aber last uns nun Abflug bereit machen, damit wir es wenigstens noch schaffen."
        *Flammes geht Richtung Helikopter.
        "Perfektes Wetter zum fliegen, also auf Leute!"
        *Als Flammes Allen ansieht wird ihm Komisch, so einen Zombie hat er noch nie gesehen, aber auch noch nie so einen Mensch.
        "Allen, was ist mit dir passiert? brauchst du Hilfe, oder geht es noch? wir können ja in der nächsten Stadt zu einem Krankenhaus fliegen, vielleicht hilft uns dort Jemand.""
        Zuletzt geändert von Greenflammes; 22.07.2010, 16:30.

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        • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

          "runter... NIEMALS verdammt, wir müssen weg, der Rülpsen war echt laut, entweder ist es nah dran oder ziemlich groß, bitte lasst und abhauen"

          Torben ging zur Tür die aufs Dach führte und wollte Mienen verteilen. „wenn keiner was dagegen hat, würde ich gerne unseren Rückzug sichern, das heißt aber auch, keiner geht mehr hoch oder runter, außer er will sich über den ganzen Wald verteilt wissen.
          Das hinlegen wird eine Minute dauern, ich werde sie alle per Fernzünder anmachen, wenn wer was dagegen hat möge er jetzt sprechen oder für immer seine Klappe halten, und seinen Arsch in den Heli setzen.“

          bei dem letzten Wörtern hob er seine Stimme an um seinen Worten Nachdruck zu verleihen
          Zuletzt geändert von Torben; 22.07.2010, 16:33.
          MeinChannel

          Zitat eines (englischen) Youtuber
          "Ich benutze einen Übersetzer von der Art und Weise, so leid, wenn ich nicht im Sinn, was ich sage."

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          • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

            Endlich hatten sie es geschafft, sie waren auf dem Dach. Allen glaubte dabei auch, dass Max tot war und wenn nicht, wird er es bald sein. Schließlich könnte es gut sein, dass die Zombies deswegen weg waren, nämlich um ihn zu fressen. Das aber gab den anderen Zeit zur Flucht.

            "Lassen wir den als Köder da unten. Dann haben wir genug Zeit zum Entkommen."

            Dann bemerkte Allen, wie Flammes sie anstarrte. Wahrscheinlich weil sich ihr Zombie - Äußeres nicht so schnell erholte wie bei Conquers.

            "Keine Angst, ich bin geistig voll da. Ich hoff aber, dass ich auch bald körperlich wieder normal aussehe."

            Ein Krankenhaus wäre aber keine so schlechte Idee.

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            • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

              "In meinen Ohren klingt "Krankenhaus" wie "Festbankett der Zombiehorden"... also so lange es irgendwie geht, sollten wir darum meiner Meinung nach einen möglichst weiten Bogen machen.
              Aber sehen wir erstmal zu, dass wir hier weg kommen. Wer von uns kann das Ding überhaupt fliegen?"

              "Ich kann das!", meldet sich Ron zu Wort. "Ich bin Ron. Ein paar von Ihren Freunden haben mir und meinen Männern das Leben gerettet, als wir im Fliegerraum da vorne umzingelt worden waren. Um aufzutanken muss ich zuerst zum Middle of Nowhere-Airport und von da aus können wir meinetwegen zu einer verlassenen Südseeinsel oder sowas fliegen.
              Also, alle Mann - und die Dame - einsteigen, bitte! Während Torben noch das Treppenhaus sichert, lasse ich schon einmal die Maschinen an."

              Als die Triebwerke grade auf Touren kommen und der letzte der Jungs grade in den Heli klettert, bekommt Torben auf einmal sehr schnelle beine und macht hektische Bewegungen mit den Händen.
              Ron versteht das Zeichen und gibt vollen Schub. In dem Moment erschüttern Explosionen vom Treppenhaus her die Klinik. Doch die Minen halten die hungrige Horde nicht lange auf. Aus dem Haufen an Einzelteilen wühlen sich immer mehr ganze Zombies heraus und stürmen auf den Hubschrauber zu.
              Als sich die Maschine grade vom Boden zu heben beginnt, hechtet Torben durch die Tür. Quälend langsam hebt sich der Helikopter mit seinen kreischenden Turbinen immer weiter vom Dach des Krankenhauses. Trotz des mittlerweile einsetzenden Sperrfeuers aus dem Heli kommt der geifernde Mob immer dichter.
              Als die Lage schon hoffnungslos erscheint, kommt die Meute plötzlich kaum noch vorwärts. Der Abwind der Rotorblätter hat der Truppe vorerst das Leben gerettet.
              Doch die Massen schieben sich gegenseitig nach vorne. Schon strecken die Zombies ihre Klauen nach dem Fluggerät aus, das mittlerweile knapp über ihren Köpfen schwebt.
              Der Helikopter steigt immer schneller gen Himmel und als die Lage endlich sicher zu sein scheint, springen einige Zombies - von ihrem unbändigen Hunger nach Frischfleisch angetrieben - nach oben und krallen sich an der Bodenkante des Innenraums fest. Als sie sich grade anschicken, den Innenraum zu erklimmen, schmeißt Doskilos mit aller Kraft die Schiebetür zu.
              Das leise kracken berstender Fingerknochen fährt ihm durch Mark und Bein, während er durch das Fenster die zappelnden Torsos von drei Zombies in der Menge aufschlagen sieht.
              Da springt Natan auf einmal wie von der Tarantel gestochen auf. Ein abgetrennter Finger hatte sich alleine aufgemacht, ihm von unten durch das Hosenbein zu kriechen.
              Auch wenn die Situation makaber war, sorgte der kleine, sich wie ein Wurm windende Finger bei allen für haltloses Lachen.
              Eine Woge der Erleichterung machte sich breit und die Schrecken der letzten Nacht schienen vor dem Lachen davon zu laufen. Sie hatten überlebt! Zumindest diese Nacht.
              In der Ferne kann man noch das alte Gemäuer erkennen. Es sieht von hier aus aus wie ein überdimensionierter Ameisenhaufen. Unzählige schwarze, kleine Gestalten wuseln darauf herum. Auch an den Außenwänden stapeln sich die Zombies meterhoch bis zum Dach hinauf.
              Als die Gruppe langsam zur Ruhe kommt, meldet sich Ron über die Sprechanlage:
              "Verzeihen Sie den unruhigen Start, aber die alte Lady hier ist kein Düsenjet und hat außerdem eine ganze Menge zu schleppen an uns allen. Jetzt, wo wir alle beisammen und sicher in der Luft sind, möchte ich mich Ihnen noch einmal als Ihr Flugkapitän vorstellen. Ich bin Lieutenant Colonel Ronald McLeaney und mein Copilot ist Major Torben. Hinten bei Ihnen schläft noch unser Flugbegleiter Captain OG. Sobald er aufwacht, werde ich ihn dazu verdonnern, Ihnen die Rettungswesten zu zeigen. Bis dahin suchen sie diese gegebenenfalls überall da, wo die kleinen Hinweisschilder auf welche hinweisen. Unsere Maschine ist ein HH-60 MedEvac und die Flughöhe beträgt in etwa 2.000m bei einer Reisegeschwindigkeit von 240km/h. Unser vorläufiges Reiseziel ist der Middle of Nowhere Airport in Richtung Ost-Nordost. Voraussichtliche Flugzeit: etwa 30min. Army Air Transport wünscht einen angenehmen Flug.
              So Leute, genug der Formalitäten. Nennt mich bitte einfach Ron. Militärisches Gehabe passt meiner Meinung nach nicht zu unserer Situation. Da wir uns vermutlich in nächster Zeit alle mehr oder weniger auf der Pelle hocken werden, sollten wir möglichst gut miteinander stehn. Ich bin 29 Jahre alt und arbeite bei der Army als Pilot der Luftkavallerie. Seit die Army sich aus dem Irak zurückgezogen hat, springen wir eigentlich nur noch beim Katastrophenschutz ein oder erledigen Kurierflüge.
              Ich habe... ich hoffe ich habe eine hübsche Frau, die mit meiner genauso hübschen Tochter zu Hause auf mich wartet.
              Gestern Nachmittag waren wir auf einem dieser Kurierflüge. Sollten einen Weißkittel von einer Forschungsanlage zu der Nervenheilanstalt im Wald bringen. Mit zwei bewaffneten Rangern schien mir das von Anfang an ein wenig viel für nen Quacksalber mit nem silbernen Köfferchen. Wir sollten heute wieder zurück fliegen, aber nachts wurden wir dann von diesen Monstern angegriffen. Nur euch haben wirs zu verdanken, dass wir jetzt noch am Leben sind.
              Nun ja... so sind wir hier gelandet. Wie siehts mit euch aus?"

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              • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

                "Ich bedanke mich auch erst mal für die Rettung!
                Also mich könnt ihr Flammes nennen.
                Als ich gerade Zuhause war, ertönten auf einmal die Alarmsirenen.
                Es gab Gerüchte das eine Seuche ausgebrochen sei die Leute zu Zombies mutieren lässt, naja ihr könnt ich denken was ich da gesagt habe. Zombies? So ein Quatsch!
                Jedoch erfuhr ich schnell das es anders war. Unsere Nachbar wurden von Zombies attackiert als sie gerade auf die Straße liefen. Die Polizei konnte die Zombies Töten, aber die Nachbarn starben trotzdem.
                Ich schnappte mir Das Auto der Nachbarn und fuhr mit dem Polizisten zum Revier, wo wir uns erst Verschanzen konnten.
                Also das Revier explodiert war ich der einzige der überlebte...
                Nachdem ich mit einem Motorrad durch die Gegend fuhr traf ich die meisten, als sie zum Bus gingen, Doski war so net alle mitzunehmen und mein Sprit war fast leer. Die Katastrophe fing dort wohl erst an. Als ich im Bus rannte warf ich meine Letzte Granate auf dem Motorrad ..."
                *Flammesdachte kurz zurück und redet weiter.
                "Achso, ich bin vom Beruf Polizist gewesen.Ich bin es darum gewesen weil ich erst heute eingestellt wurde, und naja, das Revier existiert nicht mehr, genauso wie meine Kollegen."
                Zuletzt geändert von Greenflammes; 18.08.2010, 19:49. Grund: Rechtschreibung ist schon was feines :P

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                • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

                  "Ebenfalls danke. Ich war zur Stunde Null selber an einem Militärflugplatz gewesen. Ich war Teil einer Gruppe von Xe Services Mitarbeitern, die im Auftrag der US-Regierung, Lithiumminen in Afghanistan schützen sollten... Es kam über Funk irgendetwas unverständliches rein und plötzlich krachten unglaublich viele dieser Zombies durch die Zäune auf den Platz. Nur wenige von uns konnten entkommen... So kam es dann, dass Doski auch mich auf der Landstraße auflas..."
                  *Malte blickte noch ein letztes Mal zur Anstalt.*
                  "Naja... Familie habe ich so gut wie gar nicht mehr, bzw. jetzt wohl wirklich gar nicht mehr... (*grimmiges Grinsen*) und werde wohl in naher Zukunft nicht die Gelegenheit zur Gründung einer solchen haben."
                  Zuletzt geändert von MCM/TCO; 23.07.2010, 00:46. Grund: Ende gut, alles gut :)

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                  • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

                    "Es sei denn, Allen wird wieder ansehnlich!"
                    "Ich bin Doski, unser Busfahrer. Ich war bis vor einiger Zeit beim SWAT, da war das mein Rufname. Eigentlich heiße ich Lutz. Als... na ja, als bei einem Einsatz so ziemlich alles schief lief, habe ich den Dienst quittiert und bin dann zu einem privaten Sicherheitsdienst gegangen, der auch den Flughafen sichert. Da kenne ich mich also ganz gut aus, wenn wir später tanken müssen.
                    Gestern Mittag kam ich von der Frühschicht mit dem Auto nach Hause. Eigentlich wirkte alles ganz friedlich, aber irgendwie merkwürdig leblos. Der Eismann war nicht da, Die Nachbarin, die sonst jeden Tag ihre Petunien wässert war auch weg und die Kinder machten keinen Lärm. Nur ihr Spielzeug lag achtlos in der Gegend rum. Zu Hause habe ich dann das Radio eingeschaltet und auch diese wahnsinnigen Berichte über eine Epidemie und Zombies gehört. Die soll wohl hier ganz in der Nähe ausgebrochen sein. Jedenfalls bin ich dann zu unserem Nachbarn - der hat noch sonen Atombunker aus den Zeiten des Kalten Kriegs - und wollte mich bei ihm einquartieren. Ich habe ihn auch gefunden und es ging ihm gut, allerdings sagte er mir durch die Gegensprechanlage, dass er die Tür die nächsten 5 Jahre nicht öffnen könne. Aber er hat mir seinen gepanzerten Bus angeboten. Mit dem wollte ich mich dann in die Berge, zu irgend einer einsamen Hütte durchschlagen und von da aus Kontakt zu meiner Freundin aufnehmen. Die ist grade bei nem Springreitturnier in Kanada.
                    Vorher habe ich dann aber noch eine Runde durch den Ort gedreht und tatsächlich noch den ein oder anderen gefunden.
                    Dann hatten wir diese Panne, haben uns durch die Irrenanstalt gekämpft und schließlich euch gefunden."

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                    • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

                      Torben War auf der Treppe die letzte Miene Hinlegend, da sah er die Zombies, er rannte los! Was er in der Panik die ihn erfasste fast vergessen hatte war die Mienen zu aktivieren, also tat er das, BOOOM!!!
                      der Heli hob ab und Torben Schafte es
                      Zitat von Torben Beitrag anzeigen
                      nur gerade so noch meinen Arsch in den Heli bekam bevor er weg flog.
                      Er kletterte auf den Co-Piloten Sitz und holte erstmal tief Luft, nachdem Flammes, Malte, Doski und Ron ihre Lebensgeschichte erzählt hatten kündigte er sich per knacken im Lautsprecher zu Wort, “Hallo meine Dame und Herren ich bin ihr Co-Pilot und nachdem ich nun wieder Luft in den Lungen habe möchte ich ihnen meine Geschichte erzählen: Ich bin Major Torben B. und meine schlimmste Situation war als ich mit meinen 50 man Trupp in Jahre 2013 im Irak übelst zusammengeschossen worden bin, ich verlor 40 meiner Männer, jedoch ist das nicht vergleichbar mit dem was hier abgeht, als wir 2014 aus dem Irak abzogen war ich heilfroh und das bin ich jetzt auch, Familie hab ich nicht, bin im Waisenheus aufgewachsen, ich bin mit meine Job verheiratet. Und mein einzig guter und verlässlicher Freund ist meine Kanone, bis jetzt! ich hab keine Ahnung wie ich in diese Situation geraten bin, aber das ist jetzt egal, wir sind jetzt hier und alles ist gut. Ich hab viel Felderfahrung und bin mit 5 Orden für Tapferkeit ausgezeichnet worden, aber ich hab nie geübt gegen unbewaffnete Wahnsinnige Zivilisten, oder in diesem Fall Zombies zu Kämpfen, also Wünsche ich uns allen viel glück
                      MeinChannel

                      Zitat eines (englischen) Youtuber
                      "Ich benutze einen Übersetzer von der Art und Weise, so leid, wenn ich nicht im Sinn, was ich sage."

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                      • AW: Asylum - Die Irrenanstalt im Walde

                        Auf von mir ein Dank für die Rettung! Zu meinem Leben: Ich bin Colonel Dean 'Conquers' Bell, aber nennt mich weiterhin Conquers. Ich bin auf der Peterson Air Force Base (NORAD) stationiert und kommandiere eine Special-Unit der US Airforce. Unsere Einheit untersucht abnormale, paranormale Phänomene. Unsere Einheit wurde am Tag von Stunde Null zu der Anstalt berufen, um die Situation zu klären, als wir zu Landung ansetzten wurde der Hubschrauber schon von Zombies attackiert und tötete all meine Männer. Ich konnte mich als einziger retten, weil ich von den ankommenden Horden herausgeschleudert wurde. Den Rest kennt ihr, Doski hat mich gefunden und ich bin zu euch in den Bus eingestiegen.
                        Zuletzt geändert von Dean; 18.06.2011, 01:04. Grund: Rechtschreibfehler korrigiert.
                        "I find your lack of faith disturbing!" - Darth Vader

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