AW: Vergessener Wald - Umgeben von Dunkelheit
Dunkelheit. das war alles, woran sich die Kreatur erinnerte. Sein vorheriges Leben war komplett ausgelöscht worden. Ebenso seine Empfindungen - sie beschränkten sich auf Hunger und ... Appetit. Schmerz spührte das Wesen schon lange nicht mehr, ebenso keinen ekel, Angst, Panik oder ähnliche, sinnlose Reaktionen. Das einzige, was ihn wirklich interessierte war Essen. Und da die motorischen Fertigkeiten bei allen Kreaturen sich zurückgebildet hatte, ebenso die Fähigkeit zu denken, waren sie dazu verdammt nach etwas essbaren Ausschau zu halten. Am Besten etwas, was bereits die nötigen Nährstoffe und Mineralien besaß - am Besten etwas, woraus er auch einst bestanden hatte.
Am besten Menschenfleisch.
Doch Menschenfleisch war rar geworden. Früher gab es viel Fleisch. Sehr viel. Doch seit einiger Zeit musste er sich von Tierfleisch ernähren. Doch jetzt bot sich eine neue Gelegenheit. Da war wieder dieser Geruch. Der Geruch nach Mensch.
Schnell durchquerte er die zerfallene Räume, an denen der Schmutz sich bereits zu einer Kruste verdichtet hatte, stieg eine schimmeldne, knarrende und morsche Holztreppe hinunter bis er schließlich zur Eingangshalle kam. Ohne nachzudenken, denn das war diesen Kreaturen verwehrt, stürzte es sich auf den Eindringling.
Während diese Attacke noch sehr offensichtlich und leicht abzuwehren war, begannen sich bereits andere Zombies auf den Weg zu machen. Man konnte die Schritte und das Stöhnen hören.
Denn das zerfallende Haus war einst eine Heilanstalt gewesen. Hier waren die ersten infizierten hergebracht worden. Hier hatte es immer genug Menschen gegeben, die hergekommen oder in dieses Gebiet verfachtet worden waren. Die Zombies hatten in Scharen überlebt, und versammelten sich nun alle, um das Schlachtfest zu genießen.
Spoiler:
Dunkelheit. das war alles, woran sich die Kreatur erinnerte. Sein vorheriges Leben war komplett ausgelöscht worden. Ebenso seine Empfindungen - sie beschränkten sich auf Hunger und ... Appetit. Schmerz spührte das Wesen schon lange nicht mehr, ebenso keinen ekel, Angst, Panik oder ähnliche, sinnlose Reaktionen. Das einzige, was ihn wirklich interessierte war Essen. Und da die motorischen Fertigkeiten bei allen Kreaturen sich zurückgebildet hatte, ebenso die Fähigkeit zu denken, waren sie dazu verdammt nach etwas essbaren Ausschau zu halten. Am Besten etwas, was bereits die nötigen Nährstoffe und Mineralien besaß - am Besten etwas, woraus er auch einst bestanden hatte.
Am besten Menschenfleisch.
Doch Menschenfleisch war rar geworden. Früher gab es viel Fleisch. Sehr viel. Doch seit einiger Zeit musste er sich von Tierfleisch ernähren. Doch jetzt bot sich eine neue Gelegenheit. Da war wieder dieser Geruch. Der Geruch nach Mensch.
Schnell durchquerte er die zerfallene Räume, an denen der Schmutz sich bereits zu einer Kruste verdichtet hatte, stieg eine schimmeldne, knarrende und morsche Holztreppe hinunter bis er schließlich zur Eingangshalle kam. Ohne nachzudenken, denn das war diesen Kreaturen verwehrt, stürzte es sich auf den Eindringling.
Während diese Attacke noch sehr offensichtlich und leicht abzuwehren war, begannen sich bereits andere Zombies auf den Weg zu machen. Man konnte die Schritte und das Stöhnen hören.
Denn das zerfallende Haus war einst eine Heilanstalt gewesen. Hier waren die ersten infizierten hergebracht worden. Hier hatte es immer genug Menschen gegeben, die hergekommen oder in dieses Gebiet verfachtet worden waren. Die Zombies hatten in Scharen überlebt, und versammelten sich nun alle, um das Schlachtfest zu genießen.
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