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Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

    Medusa kam mit Deto, dem auf dem Weg die langen Dreadlocks seiner Witchknightgestallt aus der Kapuze fielen, auf dem Rücken nun bei den anderen Witchknights an. Völlig entkräftet ließ sich die Witchknight vorsichtig nieder, um dem Jungen keine weiteren Schmerzen zuzufügen.

    Herrin, da bist du ja. Ein Glück, dass ihr beide noch am Leben seid., meinte Imagala mit besorgter Stimme und wollte sie nach Wunden untersuchen, bevor sie sich dann Gamal zuwandte.

    Lass Gamal bitte ruhen. Ich habe mich schon um sie gekümmert, aber sie braucht Ruhe, bis wir wieder Zuhause sind., meinte die hochrangige Witchknight mit geschwächter Stimme.

    Chronos war dagegen voller Freude, dass ihre Schwester derart viel Macht besaß.


    Schwester, so wie du diesen Pandora besiegt hast, werden wir auch alle anderen dieser metallischen Ungeheuer vernichten. Am besten wir fangen gleich mit der Hunterin an, die es gewagt hatte uns zu beschimpfen. Am besten wir machen das noch gleich hier, wenn man es uns gestattet., sagte sie mit teils jubelnder Stimme.

    Chronos wusste genau, dass die Hunterin, die die Noddies bzw. nun die WA in Gewahrsam hatten, diese Allen war, wegen der der Menschenjunge so viel Kummer hatte. Zwar war ihr ansich der Mensch egal, doch als die Pandorafrau die Witchknights angefaucht hatte, wollte sie es ihr unbedingt heimzahlen, oder wenigstens dabei sein, wenn sie zerstört am Boden lag, um sie mit Hohn und Spott zu peinigen. Auch wollte sie damit Deto wehtun, denn ihr ging diese Bemutterung, die er genoss, tierisch auf den Zeiger.


    Ich werde losziehen und etwas mit den anderen Konferenzteilnehmern besprechen., meinte sie und bewegte sich nun auf Ironside und Jadilian zu.

    Derweilen war Slinger mit Nadja im OP-Saal und half den Ärzten bei der Operation, zumindest als Informationsquelle, um eventuelle Komplikationen auszuhebeln. Die Nod-Kommandantin fragte, ob man Diploducas genau so behandeln konnte, wie ihre Vorfahren, also wie Menschen.


    Also, wenn man bedenkt, dass wir was größer sind und eine verlängerte Wirbelsäule haben, die am einen Ende der Schwanz und am anderen Ende der Hals ist... Ja, man kann. Schließlich seid ihr Menschen ja unsere Vorfahren und irgendwo müssen wir da doch als Verwandte zu erkennen sein., meinte Slinger, der noch immer an seinem Anzug herumschraubte, um den kleinen Kanister mit dem heilenden Serum auszubauen.

    Nach geschlagenden 30 Minuten hatte er es endlich geschafft. Er hielt kurz eine Ampulle mit einem grünen Saft ins Licht, bevor er diese den Ärzten übergab.


    Hier, das solltet ihr ihm nach der OP verabreichen. Das Serum beschleunigt die Selbstheilung enorm, wodurch seine Wunden schneller heilen., erklärte er.

    Nadja hatte das Serum schon einmal in Aktion gesehen, damals als Brottocks Hals vom Flügel der Hunterin aufgeschlitzt wurde und er schwer verletzt im Glaskasten lag.



    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

    Slavik und General Alexander gingen gemeinsam zu Ironside, Granger, Kane und Jadilian, welche sie bereits sehnsüchtig zu erwarten schienen. Prompt wollte Jadilian ihr Anliegen dem Nod-General auf den Tisch legen.


    General Slavik, ich müsste mit ihnen mal wegen der Sache von vorhin reden..., meinte sie.

    Slavik unterbrach sie aber.


    Das können wir später bei mir in der Montauk regeln., meinte er kurz und knapp.

    Nun wartete man gespannt auf den weiteren Tagesablauf. Denn die Vorführung war vorbei, genau so wie der Kampf. Man sah aber Medusa herbeischlängeln und wie sie die schwerverletzte Gamal auf dem Rücken trug.
    Zuletzt geändert von Medusa; 18.06.2009, 18:56.

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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51




      Ironside kam nun auf Slavik und Jadilian zu, um das weitere Vorgehen zu besprechen.


      Sie haben recht, lasst uns nun alle zur Montauk gehen.

      Dann setzten sie sich auch schon in Bewegung, nur Granger blieb stehen und kam dann auf Medusa zu.

      Sie haben gut gekämpft und ihre Kräfte damit eindrucksvoll bewiesen. Doch nun benötigen Sie sicher medizinische Hilfe, wenn sie es wünschen.

      Auch Alexander war noch stehengeblieben und sah sich nun um, während sie sich mit der Hand die Schweißperlen vom Gesicht wischte.

      Ich werd mich mal schnell etwas frischmachen gehen, danach komme ich nach.

      Sie lief nun zu dem Gebäudekomplex zurück und betrat diesen durch einen Seiteneingang. Von da aus steuerte sie schnurstracks die sanitären Anlagen an.

      Wieso muss das denn immer so heiß sein?

      Murmelte sie und klatschte sich mit den Handfläschen eine volle Ladung kühles Wasser ins Gesicht. Dann zog sie ihre Uniformjacke aus, um sich auch da frischzumachen. Seufzend dachte sie an ihren Stützpunkt im kühlen Maine.
      Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 18.06.2009, 19:17.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

        Just als die Witchknights mal wieder an die nicht entrichtete Entschädigung seiten der Taa´dor dachten, kam Sepiroth zu ihnen. Gut das Granger da war, dann hatten die Taa´dor direkt einen "Unparteiischen", der alles bezeugen konnte!

        Entschuldigen sie bitte, meine Damen.

        Sepiroth verbeugte sich, als Zeichen des Respekts.

        Meine Königin schickt mich, damit Ich ihnen unser Entschädigungsangebot unterbreiten kann. Wir würden unsere Schuld in Gold begleichen.

        Granger war nun Zeuge, das ein Entschädigungsangebot vorlag......

        Unterdessen fragte Townes, wie die Waffe betrieben wird. Das beantwortete Kaadar gerne und kam so mit ihren verhalten der gegenseitigen Offenheit in einen Bündniss nach.


        Aber gerne.

        Kaadar öffnete eine kleine Klappe an der Waffen und zog ein durchsichtiges Behältniss heraus. Da drin befand sich ein Blauer Kristall. Allerdings verstummte alles an der Waffe dadurch und die Kontrollanzeigen erloschen.

        Die Waffe wird durch diesen Kristall betrieben. Der hier ist noch aus unserer Heimatwelt. Allerdings hat das Mineral, das ihr Tiberium nennt, haargenau die selben Eigenschaften, wenn nicht sogar bessere!

        Dann kam die Frage nach der Munition.

        Munitionsmäßig gibt es zwei Typen. Die Kristale hier und EMP Munition für den Kampf gegen Maschinen.
        Update!
        "World at War: The Final Battle"


        http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

          Medusa kam als erstes von den Witchknights bei den anderen an, als gerade etwas von der Montauk gesagt wurde.

          Ok, dann treffen wir uns dort. Ich habe auch etwas, was ich gerne ansprechen würde., sprach die stattliche Witchknight in die Runde.

          Sie wollte den anderen Konferenzteilnehmern den Vorschlag machen, dass sich alle Fraktionen in ihre Ländereien zurück begaben, um sich auf die Kriegsplanung vorzubereiten. In der Zeit konnte sie sich auch vom Kampf erholen und, viel wichtiger noch, konnte Deto seine Verletzungen auskurieren, der sein Leben riskiert hatte, um ihres zu schützen. Nur mit Allens Rettung wurde wohl nichts, denn durch Ikx's Ausraster wurde der ganze Plan, den sie Deto zuliebe gestrickt hatte, zunichte gemacht. Schließlich begab sich die gesamte Delegation mit Slavik zum Nod-Kommandofahrzeug. Chronos, Nekromina und Imagala gingen schonmal Medusa voraus und folgten somit den anderen. Dann gratulierte Granger den beiden Witchknights für ihre gelungene Vorstellung, bot ihr dabei noch medizinische Hilfe an.


          Danke, General Granger. Auf medizinische Hilfe verzichten wie aber, da wir aufgrund unserer Kultur Naturheilungen vorziehen. Bitte haben Sie also Verständnis dafür, dass ich Ihr Angebot nicht annehmen kann. Trotzdem vielen Dank., meinte sie und lächelte.

          Als dann der Luftwaffengeneral einen Schritt zur Seite trat, stand auch schon Sepitoth vor Medusa. Schlagartig verfinsterte sich die Mime deutlich, aber sichtbar. Ganz angetan war man von den Taa'dor daher nicht, auch weil sie bisher Forderungen für Schadensersatz, zum Beispiel die Auslieferung der Übeltäter Serpent und Kennor, kommentarlos unter den Tisch fallen ließen.


          { Was will der schon wieder... }, fragte sie sich innerlich herummürrend.

          Doch dann kam die große und zugleich positive Überraschung. Er bot eine Entschädigung für den Angriff auf die Seefestung und den Versuch Witchknight-DNA zu entwenden an. Ihre Mime hellte schlagartig auf, als er von Gold sprach.


          Sie bieten also Gold an?!

          Witchknights hatten keine Zahlungsmittel, aber sie liebten es in ihrer Freizeit mit dem Edelmetall ihre Rüstungen, Waffen, - welche aus dem sonst grauen und geheimnissvollen Metall Mysteria bestanden - Behausungen und allgemein die ohnehin schon prachtvollen Bauwerke zu verzieren. Kurz überlegte sie, wieviel Gold angemessen wäre, um einen Ausgleich für die Zerstörung zu liefern. Grübelnd kraulte sie sich am Kinn.

          Ich würde grob schätzen, dass 150 Tonnen und vielleicht auch eine Tonne Diamanten die Wagschale ins Gleichgewicht bringen würde., meinte sie zu dem Taa'Dor.

          Bedenken musste man, dass bei der Zerstörung auch in Bau befindliche Module für MetroPlex zerstört wurden, welche die ultimative Waffe gegen die Pandoras darstellen sollten. Diamanten brauchten die Witchknights dabei, um neue Seelensteine, oder halt für das Kristallnit, was für das Speichern von Qi hergestellt wurde. Die Witchknight wollte erst den Handel abschließen, bevor sie den anderen zur Montauk folgte und dort ihre kleine Ansprache kund tat.



          General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

          Slavik führte die Konferenzteilnehmer in die Montauk, besser gesagt in dessen Konferenzraum, der sich hinter dem Kommandoraum befand. Dort angekommen, drückte Slavik auf einem Knopf, worauf eine Schaltfläche aus der Wand hervorgehoben wurde.


          Bitte treten sie alle von der Mitte des Raumes zurück., bat er die Gäste.

          Dann drückte er auf der Schaltfläche ein paar Knöpfe, worauf ein großer, runder Tisch, sowie Stühle aus dem Boden gehoben wurden.


          Sie dürfen sich nun setzen.

          Slavik und alle weiteren nahmen nun Platz, warteten dabei auf die noch fehlenden Gäste Townes, Alexander, Granger, Sepiroth, Kaadar und Medusa. Wenn er richtig gezählt hatte, fehlten nur noch diese fünf.
          Zuletzt geändert von Medusa; 18.06.2009, 21:34.

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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

            Granger nickte, denn er aktzeptierte Medusas Gründe.

            Das verstehe ich natürlich.

            Dann wollte er schon vorschlagen, dass sie gemeinsam zur Montauk gingen, als Sepiroth mit einem Anliegen auftauchte. Er wollte nun die Entschädigungszahlungen an die Wichtknights besprechen und schlug Gold dafür vor.
            Medusa nannte dann ihren geforderten Preis, während Granger dem zuhörte. Er fand es in Ordnung.


            Ich finde das ist ein angemessener Betrag.

            Townes ließ sich derweilen von Kaadar die Waffe erklären und als sie den Kristall aus der Waffe nahm, war er erstaunt.

            Sie verwenden Tiberium?

            Fragte er nun, teils erstaunt, aber teils auch verunsichert. Er hatte schon von Giftwaffen auf Tiberiumsbasis gehört, jedoch noch nie gesehen.

            Was genau ist das nun, was Sie verschießen, wenn es kein EMP ist?

            Die anderen hatten unterdessen die Montauk erreicht und nahmen da auch schon Platz auf eiligst hochgefahrenen Sitzen. Die anderen werden sicher auch gleich kommen, dabei hatte Slavik sich verzählt, denn es fehlten sechs, mit Granger.

            Alexander war noch immer in dem Badezimmer, hatte sich nun wieder angezogen, frischgemacht und auch neu geschminkt. Dann trat sie zum Fenster und schaute hinaus, sah dabei, wie die anderen alle mit sich selbst beschäftigt waren. Jetzt oder nie, dachte sie und lief los, aus dem Bad heraus und weiter in den Gebäudekomplex hinein, bis sie an ein mehrfach gesichertes Tor kam. Dieses öffnete und schloss sie auf bekannte Weise, dann betrat sie den Fahrstuhl nach unten, dabei gingen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf, denn trotz Slaviks Belehrungen hatte sie Allen niemals vergessen. War die Hunterin nun wirklich das blutrünstige Monster, welches andere zu willenlosen Sklaven machte? Alexander war fest entschlossen, das mit eigenen Augen zu sehen.


            Allen selbst lag noch immer apathisch am Boden, auch war das Netz immer noch über sie. Es hatte keinen Sinn etwas zu machen, dämmerte es ihr, der Tod kam überallhin und er kam als Freund und Erlöser. Sie ahnte dabei nicht, dass jemand auf dem Weg zu ihr war. Erst als Schritte zu hören waren, hob sie kurz den Kopf, ließ ihn aber sogleich wieder sinken. Sicher kamen nun wieder die Folterknechte der Diploducas, um sie wieder zu misshandeln und für Dinge verantwortlich zu machen, die sie nie getan hatte.

            Doch mitnichten war es ein Folterknecht, sondern Generälin Alexander, die nun eine Weile in die Zelle und auf das zitternde Häufchen Elend blickte. Dann öffnete sie den Raum und trat langsam und vorsichtig hinein, während die vier Soldaten regungslos stehenblieben, als wären es Schaufensterpuppen.
            Vorsichtig näherte sich Alexander nun der Pandorafrau, die sich erschrocken aufrichten wollte, dann aber laut stöhnte und wieder niedersank. Alexander war stehengeblieben, doch nun fasste sie das Netz und zog es herunter.


            Ich werde dir nichts tun, keine Angst. Aber mir bitte auch nichts tun, ok?

            Sprach sie Allen an, diese war erst verwundert, doch dann knurrte sie. Die Generälin verstand dies und trat ein paar Schritte zurück, behielt die Hunterin jedoch im Blick. Deutlich erkannte sie die aufgerissenen Stellen der Latexhaut und die darunter zum Vorschein kommenden Wunden.

            Die Haut da, die ist nicht echt, oder?

            Allen starrte sie immer noch an und fragte sich, welche Art der Verarsche das nun wieder werden sollte. Alexander hatte ihr Handy in der Hand und verglich nun den Pandora auf dem Video mit Allen, kam dabei zu dem Entschluss, dass es der gleiche Pandora war. Sie begann nun Mitleid zu empfinden und erhob schließlich das Wort.

            Ich bin hier, um herauszufinden, ob das wirklich stimmt, was die anderen da schwafeln.

            Allen starrte sie immer noch an, doch ihr Gesicht wurde fragend. Diese Frau war ihr schon eine ganze Weile aufgefallen und auch, dass sie ein wenig anders war, als die anderen. Doch konnte sie ihr auch vertrauen? Bevor sie irgendetwas sagen konnte, sprach Alexander weiter.


            Ich habe ein Video, welches zeigt, wie man dich misshandelt. Ich kenne die Wahrheit nun.

            Dabei hielt sie der Hunterin das Display vors Gesicht. Diese war sichtlich erstaunt, brach jedoch plötzlich in Tränen aus.

            >Was glauben... Sie denn? Seit mehr als einer Woche...werde ich hier ununterbrochen gefoltert...und vorher noch viel mehr...nur damit ich ausflippe...<

            Schluchzte die Hunterin und Alex dachte an die Vorstellung. Kein Wunder, bei all den Schmerzen, da wäre sie sicher auch verrückt geworden. Doch ansonsten sah Allen nicht gefährlich aus, was sich jedoch plötzlich änderte, denn sie begann laut zu knurren und richtete sich auf. Alex jedoch blieb ruhig
            .

            Hab keine Angst, denn ich werde dir nichts tun. Ich bin alleine hier, nur meine vier Soldaten, aber die werden dir ebenfalls nichts tun, nichtmal ansehen. Darf ich dich kurz berühren?

            Allens Aggressivität verschwand so schnell, wie sie gekommen war, stattdessen schaute sie wieder lange die Generälin an. Deutlich war eine Furcht in den Augen zu sehen, doch dann nickte sie zaghaft. Alexander langte ganz behutsam zu und spürte, wie die Haut der Pandorafrau ganz heiß war, sie auch zusammenzuckte. Schnell ließ sie los, berührte sie jedoch auch am Gesicht und streichelte ihr über die Wange. Das Eis schien gebrochen, dann jedoch bemerkte sie einen deutlichen Unterschied zwischen Gesicht und restlicher Haut.

            Was haben diese Schweine mit deiner Haut gemacht?


            Allen liefen erneut die Tränen übers Gesicht und sie konnte kaum sprechen, brauchte erst einige Sekunden, um die Worte zu sammeln.

            >Sie haben... sie haben...mich in kochendes Latex getaucht...zweimal...beim erstem mal...haben sie die Haut wieder abgerissen....zusammen mit meiner eigenen...<

            Berichtete sie mit vielen Schluchzern dazwischen, während sich auf Alexanders Gesicht das pure Entsetzen abzeichnete, aber auch Empörung. So behandelte man doch nicht einmal seinen ärgsten Feind. Dann holte sie tief Luft und fasste einen Entschluss.

            Ich werde dir hier heraushelfen und wenn es mich den Kopf kostet. Doch ich kann nicht tolerieren, wie man hier mit euch umgeht und ich werde den anderen auch zeigen, welch himmelsschreiendes Unrecht hier geschehen war.

            Kurz musste die Generälin an die sogenannte Beeinflussung denken, doch sie empfand es nicht als solche. Sie sah hier ein armes Wesen vor sich, welches Hilfe brauchte und sie erkannte damit die Wahrheit, die den anderen, geblenden Leuten verschlossen war.
            Sie winkte nun den Männern zu den Wagen zu holen, dann trat sie zum Waschbecken und füllte einen Becher mit Wasser.


            Ich weiß leider nicht, wie ich deine Verletzungen behandeln kann, aber ich werde versuchen, dir etwas die Schmerzen zu lindern. Zudem solltest du trinken.

            Sie ließ die Latexhaut lieber wo sie war, sie konnte aber versuchen sie zu kühlen. Während Allen nun zaghaft den Becher annahm, drehte die Generälin erneut das Wasser auf, schöpfte es mit den Händen und ließ es über Allens Kopf, Gesicht und Rumpf rinnen.

            Nicht erschrecken, ich kühle nur deine Haut.

            Das tat sie ein paarmal, dann stand auch schon der Wagen bereit.

            Kannst du aufstehen? Wir sollten jetzt gehen, bevor die anderen noch was merken.

            Allen versuchte es, dabei legte sie eine ungläubige Miene auf. Alexander schien dies zu spüren, denn sie begann salbungsvoll zu lächeln.

            Vertrau mir und hab keine Angst. Ich kann mir denken, dass dich viele nur verarscht haben, aber ich meine es ernst, ich hole dich hier raus.

            Nach mehreren Versuchen stand die Hunterin nun auf wackeligen Beinen und schritt dann langsam zu dem Wagen, setzte sich aber nicht hinein, sondern stellte sich aufs Trittbrett. Alexander konnte es sich schon denken warum, setzte sich dann ans Steuer und startete den Elektromotor.

            Holt Sprengstoff und bringt ihn hierher.

            Wies sie die Männer an, dann sah sie zu Allen, die immer noch ungläubig dreinschaute.

            Das muss sein, damit wir hier sämtliche Spuren beseitigen können. Zudem lenkt es sie ab, damit deine Flucht nicht bemerkt wird.

            Allen verzog das Gesicht etwas. Wieso sagte die Generälin denn nicht offen, was passiert war? Doch schnell hatte sie auch die Antwort, denn die anderen werden nur wieder mit der Behauptung kommen, dass sie beeinflusst wurde. Für Noddies, Wichtknights und Diploducas war also das Erkennen, dass die Pandoras auch nur Lebewesen waren, wie sie selbst, eben diese angebliche Beeinflussung.
            Der Wagen setzte sich nun in Bewegung und fuhr in ein Tunnelsystem, welches unendlich lang anmutete, ebenso die Fahrt. Dann hielt Alex an und stieg aus.

            Warte hier, ich hole noch etwas für dich. Aber bitte bleib ruhig.

            Als die Frau kurz verschwand, wurde Allen in der Tat unruhig und schaute sich hektisch um, ob nicht doch irgendjemand auftauchte. Doch da kam Alexander auch schon zurück.

            Keine Angst, hier ist niemand außer uns beiden. Ich hab hier etwas für dich.

            Dabei strich sie der Hunterin über die Wange und spürte, wie diese das genoss. Von wegen also Pandoras waren Monster. Dann würde sie sicher nicht mehr leben. Als sie direkt vor der Hunterin stand, fielen ihr auch die Hautunebenheiten ins Auge, die sich unter der Latexhaut abzeichneten- Sicher waren das alles schwere Verletzungen, dann reichte sie Allen mehrere klitschnasse, sandfarbene Tücher.

            Die solltest du dir um den Körper wickeln, die kühlen dich und verdecken dein Licht.

            Allen schnupperte erst dran, sah sich die Teile an, tat dann jedoch so, wie es die Generälin wollte. Um den Leib wickelte sie die meisten, aber auch um Kopf und Beine. Danach reichte Alexander ihr eine Tasche, wo sich mehrere Flaschen Wasser und mehrere Armeeverpflegungsverpackungen befanden, die man auch als Einmannpakete kannte.
            Danach stieg sie wieder ein und fuhr weiter, wieder muteten die Minuten endlos, doch dann hielten sie an einem Tor. Es öffnete sich und gleißende Wüstensonne drang in den Tunnel.


            So wir sind da, jetzt musst du alleine weiter. Du solltest dich östlich halten, das führt am schnellsten von hier weg, zudem beginnt da alsbald Steppe. In einer Stunde etwa wird es dunkel, beste Vorraussetzungen also. Ach eh ich es vergesse, nimm die hier.

            Sie zog ihre Pistole mit Schalldämpfer und reichte sie Allen.

            Die kannst du sicher brauchen. Viel Glück wünsch ich dir, ich hoffe du schaffst es.

            Plötzlich kam Allen auf sie zu und umarmte sie, dabei schluchzte sie und die Tränen liefen ihr übers Gesicht.


            >Sie sind die erste...die so gut zu mir sind....<

            Auch der sonst so harten Generälin kamen ein paar Tränen, denn sie hatte nun die Gewissheit, dass die Maschinenwesen nicht viel anders als Lebewesen waren, die genauso fühlten und auch leiden konnten.
            Dann drehte Allen sich um und lief in die Wüste hinaus. Alexander sah ihr eine Weile nach und wischte sich dann die Tränen ab.


            Ich hoffe du schaffst es, du musstest genug leiden. Armes Ding. Ich werde dafür sorgen, dass alles Unrecht ans Licht kommt, das schwöre ich.

            Sie hatte das ganze Gespräch mit der Hunterin aufgezeichnet, danach machte sie sich auf den Rückweg, sah sich dabei noch einmal das Video an. Dann überlegte sie, wie sie die Sache am besten deichseln konnte, dass ihr erstmal keiner an den Wagen fahren konnte. Sie wusste, dass sie noch nicht lautstark auftreten durfte, sonst machten die anderen kurzen Prozess mit ihr. Nein, sie musste nun so diplomatisch wie möglich vorgehen.

            Allen rannte und rannte, ohne sich auch noch einmal umzusehen, in die Wüste hinaus. Sie konnte es noch kaum fassen, endlich frei, nach mehr als zwei Jahren Gefangenschaft. Sie hielt sich wie von Alexander gesagt in östlicher Richtung, wo auch schon die Dämmerung aufzuziehen begann.
            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 19.06.2009, 04:39.

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

              Medusa fand den Betrag auch mehr als angemessen und vielleicht sogar noch etwas gütig. Doch sie wollte es bei dieser Summe belassen, ging auch davon aus, dass die Taa'Dor sich daran auch halten würden, denn immerhin wollten sie bestimmt nicht mit den Waldwesen auf den Kriegspfad zugehen.

              Kommen Sie, Granger und Sepiroth. Die anderen warten sicherlich auf uns., meinte Medusa und schlängelte voraus.



              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

              In der Montauk angekommen, bekam Medusa mit, wie Jadilian mit dem Nod-General sprach.


              General Slavik, ich möchte mich für den Ausraster meines Freundes Ikx entschuldigen und bitte auch um Ihr Verständnis für sein Verhalten. Er hatte durch den Tod seines Vaters, und unserem Präsidenten, durch den Pandora Allen, ein traumatisches Erlebnis hinter sich, was bei ihm zu unkontrollierten Wutausbrüchen, aber auch Angstzuständen führen kann, sobald er mit dem Pandora in Kontakt kommt. Ich hatte alles versucht, um ihn von Allen fern zu halten, aber leider vergebens. Daher möchte ich allen Geschädigten Schadensersatz, in Form von militärischer Ausrüstung anbieten., sagte sie zu ihm, wandte ihren Blick dann aber auch zu den Generälen der WA, da der ganze Vorfall auf ihrem Grund und Boden geschah und sie für die Unannehmlichkeit ebenfalls entschädigt werden sollten.

              Slavik grübelte kurz, doch schnell kam ihn in den Sinn, was ein angemessener Ausgleich war.


              Danke für Ihr angebot, Jadilian. Ich werde nach einer Bedenkzeit entscheiden, was wir von ihrem Angebot geltend machen werden., meinte er und beugte sich nach vorne, um sich mit den Ellebogen vom Tisch abzustützen.

              Danach meldete sich Medusa zu Wort.


              Bei dem Stichwort "Bedenkzeit" möchte ich gerne etwas dazu sagen. Ich wollte vorschlagen, dass mit dem Ende des heutigen Tages die Konferenzteilnehmer sich wieder in ihre Ländereien begeben und die Mobilisierung ihres Heeres vorbereiten, damit wir gemeinsam in den Krieg ziehen können., schlug die hochrangige Witchknight vor.

              Bei Slavik stieß die Idee auf sofortige Zustimmung. Er brauchte auch eine gewisse Zeit, um seine Truppen in New York zu sammeln und vorzubereiten. Fragte sich nur noch, wie groß dieser Zeitraum seien sollte und was die Generäle, Taa'Dor und natürlich Kane von diesem Vorschlag hielten. Vom letzteren hing die Zustimmung zu diesem Vorschlag ab.
              Zuletzt geändert von Medusa; 19.06.2009, 14:55.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                Granger war Medusa gefolgt und kam mit ihr in der Montauk an, wo er sich neben Ironside setzte. Die Diploducasfrau Jadilian berichtete gerade von Ikx und entschuldigte sich auch gleich für seine Ausraster. Die Generäle konnten ihn durchaus verstehen, sicher wären sie auch stinksauer, wenn man vor ihren Augen ihre Familien umbringen würde.

                Schon in Ordnung, wir haben Verständnis dafür. Wir sollten daher sämtliche Kräfte zusammenwerfen, um dafür zu sorgen, dass sowas nie wieder passiert, oder in unserem Falle, gar nicht erst passieren kann.

                Dann jedoch schaute er sich um, denn es fehlten noch immer einige Konferenzteilnehmer.

                Wo bleiben denn Townes und Alexander? Ich finde wir sollten schon vollzählig sein, bevor wir irgendetwas beschließen.

                Doch dann schlug auch schon Medusa vor, dass nun die Generalmobilmachung aller kriegsteilnehmenden Länder erfolgen sollte. Kane war auf jeden Fall dafür, denn das Aufstellen von Soldaten und militärischem Gerät dauerte einiges an Zeit.

                Townes war noch immer mit Kaadar draußen und ließ sich von ihr diese Waffe erklären, während Alexander inzwischen bei den vier Soldaten war und ihnen anwies, den Sprengstoff an bestimmten Punkten anzubringen. Die Vier taten es, ohne eine Frage zu stellen oder auch nur ein Wort zu sagen.
                Danach steckte die Generälin etwas ein und machte sich auf dem Weg ins Badezimmer zurück. Dabei wurde ihr schon etwas flau im Magen, ob nicht doch jemand bemerkte, was sie getan hatte, doch dem schien nicht so.
                Kurz sah sie aus dem Fenster, wie Townes und Kaadar noch immer diskutierten, sie schien also nichts verpasst zu haben. Dann blickte sie in den Spiegel, um nach eventuellen Spuren zu suchen und entdeckts tatsächlich Pandorablut an ihrer Jacke.


                So ein Mist aber auch.

                Zum Glück gab es genug Ersatz hier, sie holte sich also eine neue Jacke, steckte noch die ganzen Abzeichen um und zog sie an, danach legte sie die alte in den Mülleimer. Eine neue Waffe ergänzte ihr Outfit noch, dann blickte sie erneut aus dem Fenster. Die beiden standen immer noch, dann atmete sie tief durch und trat heraus, um zur Montauk zu gehen. Nach wenigen Minuten erreichte sie diese und trat ein.

                Sorry, das es solange gedauert hat.

                Sie haben wohl wieder auf dem Pott die Zeitung gelesen?

                Lachte Ironside, doch Alexander fiel in das Gelächter mit ein. Niemanden schien etwas aufzufallen, zumal sie ja auch nicht die Letzte war. Dann setzte sie sich neben Granger.

                Allen lief unterdessen immer weiter, ihre umgewickelten Tücher flatterten und ließen sie wie ein Beduine aussehen, nur ihre Flügel ragten unten heraus und schliffen hinterher.
                Sie wunderte sich selbst, wie lange die Beine sie noch trugen, doch es war die Angst, Angst wieder geschnappt zu werden, das trieb sie vorwärts. Ihre Beine bewegten sich fast wie von selbst und mit einem Male schien ihr Kopf über sie zu schweben, weit weg von allen Leiden und Schmerzen, weit weg von dem Blut, welches ihr die Beine herunterrann.
                Die Dunkelheit begann sich nun über das Land auszubreiten, die Hitze verschwand und eine angenehme Kühle umschmeichelte sie, während die Wüstenlandschaft kein Ende zu nehmen schien. Überall nur Sand und Steine, ab und zu mal ein Pflanzenbüschel, dennoch fand sie den Weg nach Osten, da die Hunterin sich am Himmel orientierte, es dauerte auch nicht lange, da ging der Mond auf, der als schmale Sichel am Firnament prangte.
                Allen hielt nun an, um zu verschnaufen und wagte auch einen ersten Blick zurück, doch niemand war zu sehen. Offenbar war ihr Verschwinden noch nicht bemerkt worden, oder hatte die Generälin es gut vertuschen können. Unweigerlich musste die Hunterin an sie denken und wie sie es wirklich ernstgemeint hatte.
                Nun ließ sich Allen nieder, um zu rasten und etwas zu sich zu nehmen. Sie nahm eine der Flaschen, drei waren es insgesamt, und begann zu trinken, bis diese halb leer war, danach verschloss sie sie wieder, denn ihr war klar, dass sie ihren Proviant einteilen musste. Danach packte sie das Verpflegungspaket aus, welches aus zwei Fertiggerichten, zwei Schokoriegeln und einer Packung Hartkeksen bestand. Allen öffnete eine der Dosen, schnupperte dran und begann dann zu essen. Es schmeckte gar nicht mal schlecht, auch half es ihrer Regeneration. Danach verspeiste sie noch einen der Schokoriegel, bevor sie dann den Müll zusammenknüllte und einpackte. Sie durfte ihn nicht liegenlassen, denn erstens konnte er so ihren Weg verraten und zweitens verschmutzten die Pandoras ihre Umgebung nicht.
                Als sie nun wieder aufstand und weitergehen wollte, war es nun vollkommen Nacht, nirgendwo war ein Licht zu sehen, doch das war auch gut so, denn von zweibeinigen oder kriechenden Fleischlingen hatte sie erstmal genug. Alexander war zwar nett zu ihr, aber das war sicher die große Ausnahme.
                Plötzlich ergriff eine unwiderstehliche Müdigkeit Besitz von ihr, doch sie musste weiter, da sie sich noch viel zu nahe wähnte. Sie musste versuchen mehrere Stunden Wegstrecke zwischen sich und eventuellen Verfolgern zu bringen, denn spätestens bei Tagesanbruch wird man ihr Verschwinden bemerkt haben.
                Allen schleppte sich also weiter, bemerkte dabei nicht, dass sie bereits von mehreren Augenpaaren beobachtet wurde.
                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 19.06.2009, 21:10.

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                  Inzwischen merkte Kaadar, das sie so ziemlich die letzten waren.

                  Oha! General, ich glaube die anderen Teilnehmer warten auf uns! Wir sollten zu ihnen gehen!

                  Meinte sie nun etwas verschreckt zu Townes und stopfte die Waffe in ihren Rucksack...

                  Unterdessen fragte sich Kazimir, wo Kaadar und Townes blieben. Blackblood klopfte schon leicht ungeduldig mit einer Klaue auf den Tisch und sah angesäuert zur Tür. Sepiroth hingegen nutzte die Zeit, um die Entschädigung bereit zu kriegen.


                  (Wo bleibst du Kaadar?)

                  Dachte sich Kazimir....
                  Update!
                  "World at War: The Final Battle"


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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                    Medusa hatte eine leise Vorahnung, da ihr neue Gerüche in die Nase stiegen. Dann kam auch schon General Alexander an, setzte sich zu General Ironside, worauf General Townes und Kaadar folgten. Dabei fiel ihr ein, dass es noch etwas bezüglich des Schadensersatzes ein, denn es wurde ja nicht ausgemacht, wohin die Lieferung gebracht werden sollte.

                    General Sepiroth..., sprach die Witchknight den Taa'Dor an, um seine Ausmerksamkeit auf sich zu lenken, bevor sie fortfuhr.

                    Bezüglich der vereinbarten Lieferung, schlage ich vor, dass Sie es zur Seefestung bringen., meinte sie zu ihm.

                    Anschließend wollte Jadilian den Vorschlag der Witchknight für die beiden Generäle und Kaadar erneut aufgreifen, denn dieser Punkt sollte noch besprochen werden.


                    Nun, General Alexander und Townes, aber auch Kaadar. Wir haben vorhin den Punkt angebracht, dass wir eine Zeitspanne vereinbaren, in der wir unsere Streitkräfte mobilisieren, um die Kriegsplanung, welche die nächste Etappe unserer Konferenz wäre, in Gang zu bringen. Was haltet ihr drei von der Idee? Und allgemein in die gesamte Runde gefragt: wie lange soll diese sein? Mein Vorschlag wäre zwischen 14 und 28 Tagen, also 2 - 4 Wochen., sagte sie und blickte in die Runde, bis ihr Blick bei der Witchknight stehen blieb.

                    Sie fragte sich, wie schnell wohl die Waldwesen ihre Kriegerinnen in Bewegung setzen konnten, weshalb sie gerne ihren Vorschlag gerne als erstes vernehmen wollte.


                    Mein Volk braucht eine Weile, um sich in Bewegung zu setzen. Schätzungsweise 2 Wochen werden wir brauchen, um die Transportmittel anfertigen zu können. In der Zeit wird mein Volk trainieren und sich auf den Kampf vorbereiten. Für weitere Kriegsvorbereitungen, wie die Verlagerung unserer Heere und errichtung neuer Vorposten, werden weitere 2 Wochen vergehen. Ich würde daher sagen, dass 28 bis 31 Tage ideal wären., meinte die hochrangige Witchknight und verschränkte die Arme.

                    Medusa lehnte sich an der Wand an, da sie sich so abstützen wollte. Man sah der Anführerin an, dass sie vom Kampf noch stark erschöpft war. Imagala, die neben ihrer Herrin stand, merkte dies und wollte daher einen Vorschlag ihrerseits einbringen.


                    Ich denke, die Vorbereitungen sollten nach dieser Besprechung von statten gehen. Damit will ich sagen, dass wir in unsere Ländereien zurück kehren, wenn wir uns auf einen Termin für das Treffen gefunden haben, wo wir die strategische Planung besprechen werden., meinte sie und blickte kurz zu Medusa.

                    Chronos und Nekromina nickten, stimmten Medusas treue Begleiterin zu. Nun mussten nur noch die anderen Konferenzteilnehmer ihre Meinung zu der Dauer der Vorbereitung und dem Vorschlag von Imagala aussprechen.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                      Alexander und Townes hörten Jadilian zu und waren damit ebenfalls einverstanden.

                      Sie haben recht, das Aufstellen der riesigen Armeen braucht Zeit.

                      Auch Kane überlegte und strich sich dabei über den Bart.

                      Ich würde sagen 14 Tage sind eine ausreichende Zeit, wir sollte ja auch nicht zulange warten, sonst könnten die Pandoras noch Wind bekommen und versuchen sich vorzubereiten.

                      Auch wenn ihnen das seiner Meinung nach nichts nützen würde, waren die Angriffspläne damit erschwert, so dass am Ende mehr Opfer zu beklagen waren. Nun schien eigentlich alles soweit geplant zu sein.


                      Also treffen wir uns in 14 Tagen wieder in New York, um dann den Plänen mehr Gestalt zu geben. Einwände?


                      Allen hatte diesmal unvorstellbares Glück, denn während bei früheren Fluchtversuchen gleich alles auf den Beinen war, was laufen konnte, tat sich rein gar nichts. Ihr Verschwinden war noch nicht einmal bemerkt worden.
                      Sie lief immer weiter, bis sie nach einigen Kilometern erschöpft in die Knie sank. Diese Flucht forderte das Letzte aus ihr, es war ohnhin erstaunlich, dass sie mit den Wunden überhaupt noch am Leben war.
                      Die Hunterin trank nun die erste Flasche aus und aß auch noch etwas, denn sie hatte bemerkt, wie schnell ihre Kräfte aufgebraucht wurden.
                      Plötzlich war ein Geräusch zu hören, welches fast wie Schritte klang. Ängstlich sah Allen sich um, doch da war niemand zu sehen. Ächzend kämpfte sie sich wieder auf die Beine und stolperte weiter. Da fiel ihr ein, dass sie gar nicht wusste, wohin sie überhaupt fliehen sollte. Auf dem amerikanischen Kontinent gab es keine einzige Niederlassung der Pandoras, doch an sich war das egal, denn jeder Ort der Erde war besser, als die Gefängnisse von Nod und den Langhälsen. Vielleicht gelang es ihr durchzukommen und dann irgendwie an ein Flugzeug oder Schiff heranzukommen, und damit dann versuchen den Weg nach Hause anzutreten. Da fiel ihr ein, dass sie das Maincenter gar nicht kannte. Schnell wischte Allen den Gedanken mit dem Kapern wieder weg, denn dazu müsste sie sich Menschen nähern und dazu hatte sie absolut keine Lust mehr. Vielleicht gelang es ihr aber auch irgendwie aus dem Strahlengürtel der Langhalsviecher zu kommen, damit andere Pandoras auf sie aufmerksam wurden.
                      Die Hunterin beschloss nun zu rasten, vielleicht war es ihr möglich ihre Kräfte zumindest zu einem Teil zu regernieren. Sie aß nun das zweite Fertiggericht, Nudeln mit Bolognesesauce, danach die Kekse, dazu trank sie die zweite Flasche aus. Während sie aß, sah sie sich immer wieder um und betrachtete aufmerksam ihre Umgebung, aber auch den Himmel.

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                        In der Wüste war Allen wirklich nicht allein, denn ein kleines Anhängsel der Marke Deto hatte die Latextortur überlebt. Es war die KI-Drohne. Als die Pandorafrau rastete, schnitt sich das kleine Maschinchen mit den dürren Beinchen aus der zähen Haut heraus, bis es schließlich herauskrabbeln konnte. Schließlich wuselte es vor ihr herum, um die Aufmerksamket der Hunterin auf sich zu lenken. Die Drohne hatte sich etwas verändert, da sie nun doppelt so massig wirkte, wie zuvor im Glaskasten. Sie hatte die KI-lose Drohne zerlegt und mit den Teilen sich selbst ausgebaut, um mit ein paar neuen Funktionen aufatmen zu können. Vielleicht konnte die Drohne der Pandorafrau helfen. Wenn sie ein paar alte Elektrogeräte auftreiben könnte, würde die Drohne daraus ein paar hilfreiche Utensilien basteln, oder aber etwas, was sie nachfragen würde.



                        General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                        Die Generäle schienen und Kane schienen wohl ihre Abstimmung etwas voreilig gemacht zu haben, denn die Witchknights brauchten 28 Tage, um ihre Truppen vorbereiten zu können. Sie mussten erst noch Truppentransportmittel bauen, die für groß angelegte Invasionstruppen geschaffen waren. Imagala erhob daher für Medusa das Wort.


                        Entschuldigen Sie, wir brauchen 4 Wochen, da unsere Transportmittel nicht auf riesige Truppenmassen ausgelegt sind.

                        Jadilian nickte ihr zu, denn sie hatte von ihrem Kumpanen Slinger erfahren, dass die Operation von Brottock gut verläuft, doch eine Rehabilitatiobtherapie würde wohl unabdingbar sein.

                        Wir brauchen wahrscheinlich auch 4 Wochen, da einer unserer wichtigsten Generäle, Brottock, schwer verletzt wurde. Er ist für uns unverzichtbar, da seine Spezialitäten bei Artilleriewaffen liegen und wir mit seiner Hilfe die Core Center der Pandoras sturmreif schießen können.

                        Slavik sah nun auch, dass 14 Tage eine unrealistische Zeit waren, denn auf zwei der wichtigsten Anti-Pandora-Fraktionen überhaupt konnte man nicht verzichten. Es war besser, sich mit den Truppen und der Vorbereitung ein wenig mehr Zeit zu lassen, als wenn alles auf Ach-und-Krach überstürzt wurde. Bei großangelegten Invasionen, wie der auf das noch völlig intakte Core Center in Afrika, musste viel Feingefühl angewandt werden, denn sonst konnte es in einem Desaster enden, wie bei den Amis in Vietnam, oder aber wie im zweiten Weltkrieg an der Küste von Frankreich am großen D-Day.

                        Es ist wichtig die Pandorabrut so schnell wie möglich zu vernichten. Aber auf die Unterstützung der Diploducas und der Witchknights können wir nicht verzichten, daher wird der Termin in 28 Tagen sein.

                        Als soweit alles geklärt worden war, was den Termin anging, wollte Medusa noch einmal kurz zusammenfassen.

                        Gut... Dann treffen wir uns in 28 Tagen in New York... Beim Konferenzgebäude der Diploducas... Richtig?, sagte sie mit erschöpfter Stimme, wiederholte auch für sich noch einmal das Besprochene.

                        Die Witchknight brauchte eine gehörige Portion Schlaf.


                        So ist es. Ich denke, dass jede Partei diese Zeit sinnvoll nutzen kann. Wir müssen alle gut erholt und ausgerüstet sein, wenn wir den Kampf um unser aller Zukunft gewinnen wollen. Alles weitere werden wir dann beim nächsten Treffen besprechen., meinte Jadilian.

                        Somit war alles Wichtig besprochen und die Konferenzteilnehmer wurden gebeten die Montauk zu verlassen, sofern sie nicht noch was in einer kleineren Runde mit Slavik und Kane zu besprechen hatten. Draußen, noch bevor sie den Hangar verleißen, in dem die Montauk geparkt worden war, sprach Imagala den Luftwaffengeneral Granger an, da die Witchknights ein "Taxi" zur Waldfestung brauchten.


                        General Granger, Sie sind doch auf Flugzeuge spezialisiert, wenn ich das richtig vernommen habe. Ich wollte Sie fragen, ob Sie uns mit einem ihrer schnellsten Transportmittel nach Hause bringen - oder bringen lassen - könnten, da wir selbst kein schnelles Luftfahrzeug mitgenommen hatten, mit dem wir dann nach Hause hätten fliegen können?, fragte sie den WA-General mit höflicher Stimme.

                        Chronos und Nekromina schlängelten neben Medusa her, die hinter Imagala hinter hinkte. Die Schwestern der Anführerin blieben bei ihr, um sie stützen zu können, sollte sie mit Gamal bzw. Deto auf dem Rücken, aus den Latschen kippen. Gamal hatte den Körper, in dem sie und der Junge waren, durch Meditation in einem komatösen Zustand versetzt, wodurch bei Witchknights das Schmerzempfinden abgestellt und Heilung gefördert wurde.

                        Als alle Mann und Frau den Konferenzraum der Montauk verließen, sowie selbiges Kommandofahrzeug, sprach Slavik General Alexander an und hielt sie kurz bei sich im Raume.


                        General Alexander, bleiben Sie bitte noch kurz hier. Ich möchte vor meiner Abreise gerne noch den Pandora zurück in die Montauk verladen. Wir brauchen ihn, um eine Gegenmaßnahme für die Gedankenkontrolle entwickeln zu können.

                        Slavik wollte die Pandorafrau nun wieder in seine eigene Obhut übernehmen. Doch würde die Generälin einen kühlen Kopf bewahren, da sie ja die Hunterin in die Freiheit entlassen hatte? Und wie würde Slavik reagieren, wenn er erfahren würde, dass er sein Versuchsobejkt nicht mehr hatte? Sicher war, dass der Nod-General kaltblütig und ohne mit der Wimper zu zucken zu derben Mitteln greifen konnte, um seine Verärgerung auslassen zu können.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                          Auch die Taa´dor waren soweit einverstanden, aber anscheinend waren ihre Truppen als einzige wohl schnell einsatzbereit in 2 Wochen.

                          Einverstanden. In 28 Tagen in New Yorker Konferrenz Gebäude.

                          Gab Blackblood als oberste Taa´dor ihr einverständnis dazu. Es hatte bislang als einziges Einverständnis gefehlt!

                          Wir werden unsere Truppen so schnell es geht nach New York beordern.

                          Ergänzte nun Sepiroth nun, dann verließen alle die Montauk. Sepiroth und Blackblood begaben sich umgehen zu ihren Transporter. Wahrscheinlich um die nötigen Befehle zu geben. Kazimir und Kaadar hingegen standen noch bei den anderen.

                          Ich glaube es wird sehr Informativ sein, wenn jeder Befehlshaber die Möglichkeit haben wird, die Ausrüstung seiner Verbündeten aus der Nähe zu sehen.

                          Meinte er zu Townes und Ironside.....
                          Update!
                          "World at War: The Final Battle"


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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                            Allen schlang den Rest des Essens nur so in sich hinein, da sie es für ihre Regeneration benötigte. Doch während sie ruhte, begann sie ihre Schmerzen wieder stärker zu spüren. Plötzlich sprang sie auf und begann an der Latexhaut zu zerren.

                            >Geh ab du Mistteil! Aaaaaaahhhh!<

                            Schrie die Hunterin und sprang dabei wild herum, dann riss sie sich ein großes Stück vom Bauch ab und schrie wieder, bevor sie zu taumeln begann und schließlich keuchend auf die Knie fiel.

                            >Nein...ich darf nicht ausrasten..<

                            Schnaufte Allen und ließ dann den Kopf hängen. Was hatten diese Idioten nur mit ihr gemacht. Sie war ein Nervenbündel wie es im Buche stand und ging bei jedem kleinen Geräusch gleich an die Decke. Das beste war wohl, wenn sie hier auf der Stelle starb, dann bräuchte sie sich keine Gedanken mehr zu machen. Doch dann hob sie den Kopf und saugte die kühle Nachtluft tief ein, dann schalt sie sich eine Närrin. Sie war frei und sollte das auch ausnutzen, anstatt in Selbstmitleid zu zerfließen. Noch hatte niemand ihre Flucht bemerkt und sie musste alles daran setzen, dass dies auch so blieb. Die Drohne hatte sie während ihren Grübeleien noch nicht bemerkt, doch als sie ein Piepsen hörte, erschrak sie zu Tode und sprang auf die Beine.

                            >Nein ich will nicht!<

                            Schrie die Hunterin und wetzte los, ohne auf ihre Sachen zu achten, doch sie wollte einfach nur weg. Sie rannte nun weiter und würde dies beibehalten, bis sie zusammenbrach. Die Drohne sollte bedenken, dass Allen nicht mehr ganz klar im Kopf war und den Grund dazu sollte die Drohne auch kennen.


                            Ironside nickte den anderen zu und bekündete damit ihr Einverständnis, denn es war doch besser, wenn alle nach 28 Tagen fit und munter erschienen, als nach 14 Tagen gerade mal die Hälfte beisammen zu haben.


                            Okay, dann treffen wir uns in 28 Tagen in New York.

                            Auch Kane nickte zustimmend, er konnte kaum einen Alleingang wagen, ohne das dieser von Erfolglosigkeit gekrönt war. Kurz musste er an Zerberus denken, der damals seine Fähigkeiten als General eindrucksvoll mit der Vernichtung der Core Center im Ural und in Mallorca unter Beweis gestellt hatte. Ihn werde er wohl auch brauchen und nahm sich vor, ihn bei nächster Gelegenheit zu kontaktieren. Doch wie würde der charismatische Führer der Bruderschaft wohl reagieren, wenn er erfuhr, dass der alte General lieber irgendwelche bezahlten Arbeitslosen jagte?
                            Kazimir meinte nun zu Ironside, dass es informativ wäre wenn jeder die Truppen der anderen kannte, oder zumindest so in der Art. Sie kratzte sich am Kopf, denn ihr war nicht ganz klar, was er damit sagen wollte.


                            Meinten Sie wir sollten alle unsere Einheitenverbände in New York sammeln?

                            Granger wurde nun von den Vertretern der Wichtknights angesprochen, ob er denn ein Transportmittel für sie hatte.

                            Aber selbstverständlich.

                            Er konnte ihnen einmal den Chinook anbieten, der genug Platz bot, doch sie konnten auch gerne mit der First Class fliegen. Jedoch konnte nur eines von beiden auch in Wäldern landen.

                            Was genau wünschen Sie denn?

                            Auch Alexander wurde nun angesprochen und zwar von Slavik, der ja den Pandora wiederhaben möchte. Jetzt kam also die Stunde der Wahrheit, doch die Generälin war ruhig wie immer, man konnte ihr nichts ansehen. Sie stand nun auf und kam auf ihn zu.

                            Dann lasst uns zu seinem Gefängnis gehen. Bringt auf jeden Fall genügend Sicherungsmaßnahmen mit, damit die Übergabe reibungslos verlaufen kann. Eine Betäubung wäre noch besser.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                              Die Drohne erschrak ebenfalls, als Allen aufschrie und wegrannte. Die wusste, was die Pandorafrau alles erlebt hatte, doch war es eine andere und noch viel schwierigere Frage darauf angemessen zu reagieren. Nur die wenigsten, mit denen Allen positive Bekanntschaften gemacht hatte, hatten auch eine psychologische Ausbildung und konnten auch wirklich gut mit ihrem Fall umgehen. Von der kleinen Drohne konnte man dies nicht behaupten, ihr fehlten solche Erfahrungen einfach, genau wie Deto usw. Kurz piepste der kleine Krabbler deprimiert und sank etwas in sich zusammen. Doch dann blickte sie zu den ganzen Lebensmitteln, die aus der Tasche kuckten. Sie krabbelte zur Tasche hin und fuhr ein fünfte Beinchen aus, um sie dann zu packen. Anschließend beschloss das Maschinchen der Pandorafrau zu folgen, mit der Tasche im Schlepptau. Spuren in Form von Fußabdrücken und vereinzelten Blutstropfen hinterließ sie jedenfalls.

                              Imagala überlegte kurz, bevor sie ihre Vorstellungen äußerte, doch dann sagte sie, was für Ansprüche ihr vorschwebten.


                              Wir brauchen ein Fluggefährt, dass im Wald landen kann, geräumig ist und auch Fenster hatte. Komfort ist nicht so wichtig., erläuterte sie.

                              Sie sah sich nachdenkend um, erblickte dann aber ein zweipropelliges Vehikel, was wie für die Witchknights gemacht worden zu seien schien.


                              Was ist mit dem Luftfahrzeug?, fragte sie Granger und zeigte auf einen Kampfchinook.

                              Es hatte zwar mehr Schießscharten als Fenster, doch etwas Frischluft war den Waldwesen immer willkommen.

                              Derweilen fragte sich Jadilian, was Kazimir mit den Truppen in New York wollte. Die Ruinenstadt war nun eine Kolonie der Diploducas und schon gut von den Langhälsen besiedelt, daher war dort auch kein Platz für Truppenmassen. Sie wollte nun etwas klarstellen und auch auf die Mappe hinweisen, die alle Konferenzteilnehmer vor dem Besuch der Taa'Dor Kronkolonie in die Hand gedrückt bekommen hatten.


                              Wieso sollen die Truppen nach New York? Haben Sie etwa nicht die Unterlagen gelesen, die wir ihnen vor ihrer Abreise in New York gegeben hatten? Der gemeinsame Feldzug beginnt in Afrika, Brasilien, Russland, China, Ecuador und Borneo gleichzeitig. Wir haben ihnen mittels unserer Pandora-Ortungstechnologie auch die Stärke der Core Center errechnet, wodurch sie ihre Truppen auf die jeweiligen Basen der Pandoras anpassen können., erklärte sie ihm ausführlich.

                              Dann wollte sie ihm auch die Rolle der Diploducas kurz ankratzen, die mit ihren Chronosphären in Windeseile Truppen verschieben konnten. Diesen Service wollten die Langhälse unbedingt weiter ausbauen.


                              Wir werden in New York ein Zentrum für unsere Chronosphären errichten, womit wir auf die Schnelle Truppen verlagern können., meinte sie und legte ein zuversichtliches Lächeln auf.



                              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                              Slavik folgte Alexander mit einem Gabelstapler, mit dem man den Käfig transportieren wollte, und einem Trupp Black Hands, welcher mit den Elektroschockgewehren ausgestattet war.


                              Machen Sie sich keine Sorge, wir wissen, wie man einen Pandora ruhig stellen kann. Unsere Soldaten sind mit Elektroschockgewehren bewaffnet, welche den Pandora für wenige Minuten lahmlegen können., erklärte er und ging neben der Generälin her.

                              Auch einer der Sturmpanzerkämpfer, bewaffnet mit einem Granatwerfer, der mit Netzmunition bestückt war, lief dem Nod-General nach. Gegen einen solchen Kühlschrank hatte die Hunterin keine Chance - wenn sie noch in ihrem Käfig stecken würde.
                              Zuletzt geändert von Medusa; 20.06.2009, 19:55.

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                                Allen wollte nur weg und rannte, was ihre Beine hergaben. Die Drohne hatte sie an die schrecklichen Momente im Kerker erinnert und sie wollte nun von nichts mehr daran erinnert werden, daher beschloss sie auch keinen mehr an sich heranzulassen.
                                Die Drohne sollte lieber Vorsicht walten lassen und der Hunterin in einigen Metern Abstand folgen, Spuren gab es ja genug. Einmal waren das die Fußabtritte, aber auch Linien der schleifenden Flügel, sowie ab und an auch ein Blutströpfchen. Letztere tauchten vermehrt auf, da sie sich ja die Latexhaut am Bauch abgerissen hatte und dabei die alte und schlecht geklammerte Operationswunde aufriss, ihr Bauchlappen wurde praktisch nur noch von einzelnen Sehnen gehalten, wobei durch die Erschütterungen des Laufens mehr und mehr Blut austrat. Der Zustand der erbarmungswürdig und eigentlich benötigte sie dringend schnelle Hilfe, sonst war ein Überleben ungewiss, besonders wenn in ein paar Stunden erneut die pralle Sonne vom Himmel knallte.


                                Die Wichtknights zeigten von selbst auf den Chinook, was Granger natürlich erfreute. Die Schlangenwesen wussten offenbar auch, dass ein Luxusflugzeug gar nicht im Wald landen könnte, sondern in einer Stadt und die Wichtknights dann noch umständlich mit dem Bus weiterfahren mussten. Das jedoch würde sie für normale Menschen sichtbar machen und auch wenn die meisten sie aktzeptierten, waren erschrockene Blicke dennoch nicht auszuschließen.


                                Das ist ein Kampfchinook, bestens geeignet dafür. Dann lasst uns mal hingehen.

                                Ironside zuckte auf Jadilians Frage mit den Schultern. Die ganzen Kriegsvorbereitungen und wer wen und wann angreift, sollte doch in den 28 Tagen besprochen werden. Nun machten sich jedenfalls fast alle auf den Heimweg.
                                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 21.06.2009, 03:24.

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